Umweltgifte
Fluoride - Schaden fürs Gehirn
23.01.18 / 12:15
Fluoride - Schaden fürs Gehirn
Schon lange wird der Schaden/ Nutzen von Fluoriden in Zahnpasten und Speisesalz, Trink- Mineralwasser etc. diskutiert. Jetzt gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass Fluoride dem Gehirn schaden.
Dem meist verwendeten Argument, dass Fluoride den Zahnschmelz härten und dadurch vor Karies schützen, ist schon länger nicht mehr haltbar.
Richtige Zahnpflege
Medikamente, Stress, Krankheit und Alter beeinflussen den Speichelfluss, der für die Wiederherstellung des pH-Wertes im Mundraum verantwortlich ist. Damit wird der natürliche Remineralisierungsprozess gestört und das Kariesrisiko erhöht. Bei Speichelmangel sollten Zahnpasten mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit bevorzugt verwendet werden.
Außerdem weisen Zahnverfärbungen und andere Zahnprobleme auf Mineralstoffmängel hin, die durch eine homöopathische Konstitutionsbehandlung oder die Gabe von Schüssler Salzen verändert werden können. Eine bloße Gabe der fehlenden Mineralien in anorganischer Form reicht oftmals nicht aus, da die benötigten Mineralien nicht in die Zelle gelangen. Ursächlich für Mangelerscheinungen können Übersäuerung, Stress oder Krankheiten sein.
Schon lange wird der Schaden/ Nutzen von Fluoriden in Zahnpasten und Speisesalz, Trink- Mineralwasser etc. diskutiert. Jetzt gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass Fluoride dem Gehirn schaden.
Dem meist verwendeten Argument, dass Fluoride den Zahnschmelz härten und dadurch vor Karies schützen, ist schon länger nicht mehr haltbar.
Richtige Zahnpflege
- Zähneputzen mit remineralisierenden fluoridfreien Zahnpasten, idealerweise 30 min nach den Mahlzeiten (dann ist der Zahnschmelz, der durch Säuren/Zucker aus der Nahrung aufgeweicht wurde, wieder stabiler)
- sparsamer Genuss zuckerhaltiger Speisen und Getränke
- zusätzlich Zungenreinigung beim Zähneputzen
- Verwendung von Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume
- professionelle Zahnreinigung bei hartnäckigen Belägen
- regelmäßiger Zahnarztbesuch zur Kontrolle
Medikamente, Stress, Krankheit und Alter beeinflussen den Speichelfluss, der für die Wiederherstellung des pH-Wertes im Mundraum verantwortlich ist. Damit wird der natürliche Remineralisierungsprozess gestört und das Kariesrisiko erhöht. Bei Speichelmangel sollten Zahnpasten mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit bevorzugt verwendet werden.
Außerdem weisen Zahnverfärbungen und andere Zahnprobleme auf Mineralstoffmängel hin, die durch eine homöopathische Konstitutionsbehandlung oder die Gabe von Schüssler Salzen verändert werden können. Eine bloße Gabe der fehlenden Mineralien in anorganischer Form reicht oftmals nicht aus, da die benötigten Mineralien nicht in die Zelle gelangen. Ursächlich für Mangelerscheinungen können Übersäuerung, Stress oder Krankheiten sein.