Ernährung
Nahrungsergänzungsmittel
23.09.17 / 12:03
Nahrungsergänzungsmittel
Sind sie immer notwendig/ sinnvoll?
Der Markt boomt geradezu von Nahrungsergänzungsmitteln. Umso mehr ist es wichtig, nach Qualität und geprüften Produkten Ausschau zu halten, um nicht evtl. gesundheitsschädliche Stoffe wie z.B. Blei oder Aluminium mit aufzunehmen. Bei der Herstellung solcher Produkte werden von vielen Herstellern Füllstoffe, Trennmittel und nicht organische Inhaltsstoffe verwendet, die der menschliche Körper nicht verwerten kann. Dazu gehören insbesondere Magnesiumstearat, ein Trennmittel der Speisefettsäuren, auf das auch verzichtet werden kann. Ebenso sollte man darauf achten, dass die Zugabe von Vitamin C eine organische Form hat. Vitamin C ist umgangssprachlich als Ascorbinsäure bekannt. Vitamin C muss als L-(+)-Ascorbinsäure gekennzeichnet werden, wenn es natürlichen Ursprungs ist.
Es lohnt sich, die einzelnen Anbieter auch hinsichtlich des Gehaltes an Inhaltsstoffen zu vergleichen.
Bei Spurenelementen ist auch die Molekülgröße wichtig, damit diese vom Körper aufgenommen werden können.
Vorteilhaft sind kolloidale Lösungen, z.B. Kolloidales Silizium in flüssiger Form oder Mineralien in potenzierter Form (Schüssler Salze). Der Körper benötigt rund 20 bis 30 Milligramm Silizium pro Tag, damit er seine Funktionen ausüben kann.
Zink und Selen stehen für die Immunkraft, Kupfer für das Gehirn und gegen Entzündungen. Eisen hilft der Vitalität und wirkt sich positiv auf das Blut aus. Silizium - auch Kieselsäure genannt, zählt zu den Spurenelementen, die in der Natur vorhanden sind und gleichzeitig eine lebenswichtige Funktion für den Körper haben, beispielsweise kurbelt es den Eiweiß-Stoffwechsel und das Immunsystem an. Fehlt Silizium wird der Fettstoffwechsel verstärkt, d.h.die Zellen mit Fett verstopft und das Körpergewicht dadurch steigen.
Auch als Anti-Aging- Element ist es für den Aufbau von neuen Körperzellen wichtig, verleiht Bindegewebe und Blutgefäßen ihre Elastizität und Festigkeit.
In der heutigen Zeit ist es beinahe unmöglich, den notwendigen Silizium-Bedarf – nur auf Grund der Nahrungsaufnahme – zu decken. Gemüse wird gedüngt und gespritzt, sodass in der Wachstumsphase nur wenige Mengen an Silizium aufgenommen werden können. Wer etwa das Gemüse schält oder mahlt oder in weiterer Folge kocht, zerstört des Weiteren 98 Prozent des Siliziums. Deshalb ist eine ausreichende Aufnahme über Lebensmittel kaum möglich.
Sind sie immer notwendig/ sinnvoll?
Der Markt boomt geradezu von Nahrungsergänzungsmitteln. Umso mehr ist es wichtig, nach Qualität und geprüften Produkten Ausschau zu halten, um nicht evtl. gesundheitsschädliche Stoffe wie z.B. Blei oder Aluminium mit aufzunehmen. Bei der Herstellung solcher Produkte werden von vielen Herstellern Füllstoffe, Trennmittel und nicht organische Inhaltsstoffe verwendet, die der menschliche Körper nicht verwerten kann. Dazu gehören insbesondere Magnesiumstearat, ein Trennmittel der Speisefettsäuren, auf das auch verzichtet werden kann. Ebenso sollte man darauf achten, dass die Zugabe von Vitamin C eine organische Form hat. Vitamin C ist umgangssprachlich als Ascorbinsäure bekannt. Vitamin C muss als L-(+)-Ascorbinsäure gekennzeichnet werden, wenn es natürlichen Ursprungs ist.
Es lohnt sich, die einzelnen Anbieter auch hinsichtlich des Gehaltes an Inhaltsstoffen zu vergleichen.
Bei Spurenelementen ist auch die Molekülgröße wichtig, damit diese vom Körper aufgenommen werden können.
Vorteilhaft sind kolloidale Lösungen, z.B. Kolloidales Silizium in flüssiger Form oder Mineralien in potenzierter Form (Schüssler Salze). Der Körper benötigt rund 20 bis 30 Milligramm Silizium pro Tag, damit er seine Funktionen ausüben kann.
Zink und Selen stehen für die Immunkraft, Kupfer für das Gehirn und gegen Entzündungen. Eisen hilft der Vitalität und wirkt sich positiv auf das Blut aus. Silizium - auch Kieselsäure genannt, zählt zu den Spurenelementen, die in der Natur vorhanden sind und gleichzeitig eine lebenswichtige Funktion für den Körper haben, beispielsweise kurbelt es den Eiweiß-Stoffwechsel und das Immunsystem an. Fehlt Silizium wird der Fettstoffwechsel verstärkt, d.h.die Zellen mit Fett verstopft und das Körpergewicht dadurch steigen.
Auch als Anti-Aging- Element ist es für den Aufbau von neuen Körperzellen wichtig, verleiht Bindegewebe und Blutgefäßen ihre Elastizität und Festigkeit.
In der heutigen Zeit ist es beinahe unmöglich, den notwendigen Silizium-Bedarf – nur auf Grund der Nahrungsaufnahme – zu decken. Gemüse wird gedüngt und gespritzt, sodass in der Wachstumsphase nur wenige Mengen an Silizium aufgenommen werden können. Wer etwa das Gemüse schält oder mahlt oder in weiterer Folge kocht, zerstört des Weiteren 98 Prozent des Siliziums. Deshalb ist eine ausreichende Aufnahme über Lebensmittel kaum möglich.