Die Craniosacrale Therapie


hat die Grundidee, dass durch Informationsübertragung die körpereigene Heilung gefördert werden kann, denn alles, was wir in dieser Welt vorfinden, ob Krankheit oder Gesundheit, ist Information.
Alles was existiert schwingt, sendet und empfängt Informationen und steht ständig im Austausch.

Energie kann nie vergehen, sie kann nur andere Formen annehmen. Sie ist es, welche die Materie formt, und nicht umgekehrt.

Leben ist demnach ein immer währender Prozess. Das bedeutet, dass wir, um gesund und vital zu bleiben, die Balance zwischen eigener Schwingung und Schwingungen unserer Umwelt finden müssen.

Bei einer Krankheit geht es darum, die Selbstheilungskräfte des jeweiligen Individuums (Mensch, Tier, Pflanze) zu aktivieren. Deshalb kann der Mensch nur durch die richtigen Informationen gesünder werden.

Die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser gesamtes Nervensystem, welches sich im ganzen Körper ausbreitet. Durch die rhythmische Bewegung des Liquors sind die einzelnen Systeme miteinander verbunden und in Bewegung. Dieser “primäre Atemrhythmus” kann im gesamten Körper gespürt werden. An den Stellen, an denen Blockaden auftreten, ist dieser Rhythmus gestört.
Durch sanfte manuelle Techniken wird der Rhythmus harmonisiert und unterstützt. Ungleichgewichte können in
  • den knöchernen Strukturen vom Cranium (Schädel) bis zum Steißbein (Sakrum),
  • der Membranebene (Faszien/ Bindegewebe, Hirn- und Rückenmarkshäute) und auch
  • der Flüssigkeitsebene (Liquor/ Hirn- und Rückenmarkswasser) auftreten.

Auch zwischen den Schädelnähten (Suturen) wurden minimale Bewegungen nachgewiesen. Kommt es zu einer Einschränkung der Bewegung in einem dieser Systeme, wirkt sich diese auch auf andere Körpersysteme/ -funktionen aus.
Der Praktizierende Therapeut sucht die Ebene, die in ihrer Bewegung eingeschränkt ist und bewirkt durch die sanfte strukturelle Dehnung (strukturelle Behandlung) oder Unterstützung der Eigenregulation (biodynamische Behandlung) wieder Eigenbeweglichkeit der Strukturen und löst damit bestehende Blockaden auf.
Ein Ungleichgewicht, welches durch einen Spannungsunterschied der einzelnen Anteile entstehen kann (z.B. durch Traumen/ Unfall, OP´s, Stress/Anspannung, Fehlhaltungen), kann zu vielen Symptomen führen.
Dazu gehören z.B.:

  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Beinlängendifferenz/ Hüftschiefstand
  • Hyperaktivität und AD(H)S-Syndrom
  • Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus
  • Fibromyalgie, Mylogelosen
  • Multiple Sklerose
  • Burnout
  • Schreikinder, Geburtstraumen
  • Bandscheibenkompressionen
  • Zahn- und Kieferprobleme
  • u.v.m.
Während der Behandlung, die etwa eine Stunde dauert, liegt der Patient in bequemer Kleidung auf einer Therapieliege. Durch gezielte Griffe und Berührungen entsteht eine Art Dialog zwischen den Händen des Therapeuten und dem Patient. Sie können sich austauschen und Ihrem Therapeuten berichten, wie und was Sie gerade erleben, aber auch längere ruhige Momente können entstehen.

Durch sprachliche Begleitung während der Cranio-Sitzung wird die Selbstwahrnehmung des Patienten unterstützt und gleichzeitig Raum und Halt gegeben.
In einer Cranio-Sitzung wird der körpereigene Regenerationsprozess in Gang gebracht. Oft fühlen Klienten sich schon direkt danach entspannter, energiereicher und lebendiger.

Die Klassische Homöopathie

Der Begründer der Homöopathie war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann, der von 1755 bis 1843 lebte. Er entwickelte durch eigene Studien den Grundsatz der Homöopathie:

Die Ähnlichkeitsregel
Sie beruht auf der Erkenntnis, dass ein Arzneimittel genau die Symptome beim Kranken heilt, die es in einer Prüfung beim Gesunden hervorrufen kann.
Dieses Prinzip wird auch schon in früheren Schriften benannt, so z.B. von der bekannten Schule des griechischen Arztes Hippokrates, der um 400 vor Christus lebte.
Doch erst Hahnemann gelang es, dieses Prinzip zu erforschen und als Ähnlichkeitsregel bekannt zu machen.Das Wort
„Homöopathie“, zusammengesetzt aus den griechischen Worten homoion (= ähnlich) und pathos (= Leiden), verdeutlicht dieses Prinzip.
Man begann zuerst damit, Symptome zu suchen und zu beschreiben.
Die Homöopathie arbeitet mit einer ausführlichen Anamnese des gesamten Menschen einschließlich seines psychischen Befindens und nicht nur am erkrankten Organ. Durch die Gesamtbetrachtung werden Defizite aufgedeckt, die Ursache für verschiedene Störungen sein können.

Die Behandlung erfolgt durch die Anregung
der körpereigenen Kräfte und Auflösung von Blockaden (z.B. durch früher durchgemachte Krankheiten). Die Homöopathie arbeitet mit Potenzierungen von Grundsubstanzen aus der Pflanzen- und Tierwelt und vieler Mineralien.

Mit der Klassischen Homöopathie sind nicht nur körperliche Leiden behandelbar. Viel mehr Beachtung gilt den Hochpotenzen mit dem der erfahrene Homöopath auch psychische Erkrankungen (ADS/ ADHS/ Angststörungen etc.) beeinflussen kann.

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Der Körper als Einheit zeigt durch Sichtbares das Unsichtbare.
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Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.