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Studien zeigen, eine durchgemachte Erkrankung erzeugt oft lebenslange Immunität, auch mutierte Erreger erkennt das Immunsystem.


Allgemeine Beschwerden

wie starke Müdigkeit, sogenannter Nebel im Kopf und generell eine verminderte Leistungsfähigkeit und die

Prädisposition durch psychisch und seelisch Belastungen fördern das Auftreten allgemeiner Beschwerden, die eine Belastung des Immunsystems darstellen.
Auch der 2020 verstorbene Kulturanthropologe und Publizist Professors David Graeber forschte die letzten Jahre seines Lebens an der London School of Economics u.a. über das Phänomen, das Menschen, die ihren "Job" als wenig Sinn stiftend empfinden, viel anfälliger für seelischen Kummer sind. In seinem Buch “
Bullshit Jobs” beschrieb er die Unzufriedenheit, mit dem viele im Westen lebenden Menschen ihrer täglichen Arbeit nachgehen.
Das Angst das Immunsystem schwächt ist schon lang kein Geheimnis, aber auch Isolation, Homeoffice und fehlender Sozialkontakt sind Faktoren für gehäufte Erkrankungen.











In der Quantenphysik ist Homöopathie logisch!
Dr. Andreas Kalcker (Physiker)











Therapieformen zur körpereigenen Selbstheilung

Die
Homöopathie ist eine wirksame Methode die körpereigene Kraft anzuregen. Es zeigt sich, dass bei homöopathisch behandelten Patienten der Krankheitsverlauf milder und kürzer verläuft.

Die Wirkung der potenzierten Mittel erklärt sich durch Informationsübertragung im Nanopartikelbereich.
Durch eine ausführliche Anamnese erfährt der Therapeut, welches homöopathische Mittel für den jeweiligen Patienten angezeigt ist und ganzheitlich ansetzt.

Weltweit vernetzen sich Homöopathen, um ihre Erfahrungen bei der Behandlung von Long-Covid-Patienten auszutauschen. Internationale Kongresse wie der seit 10 Jahren bestehende
UNITED TO HEAL Online-Kongress ermöglichen den Austausch zwischen Kollegen aller ärztlichen Disziplinen und zum Wohle aller Menschen.

Mit der
Craniosacralen Osteopathie wird ebenso die körpereigene Kraft angesprochen, indem Impulse gesetzt werden und Blockaden gelöst werden. Bis in die kleinste Einheit des Körpers, die Zelle, sind energetische Blockaden möglich, die durch Traumata, Stress u.v.m. entstehen können. Solche Blockaden werden erst Jahre später durch gesundheitliche Störungen bemerkt, z.B.:

- Schmerzen durch Fehlhaltung
- Muskelverhärtungen,
- Störungen im Stoffwechsel oder der Organfunktion,
- bis hin zu Ablagerungen in Gefäßen und Innenohr.

Auch hier hat die Suche nach dem ursächlichen Auslöser der Beschwerden einen ganzheitlichen Ansatz.


Die Kombination meiner Therapien ermöglicht ein breites Anwendungsspektrum. Ausgehend von der Annahme, dass ein im Gleichgewicht stehender Organismus gesund und widerstandsfähig ist, gilt es, Ungleichgewichte aller Ebenen (Körper, Geist und Seele) zu lokalisieren und auszugleichen.
Die Bereitschaft dazu etwas verändern zu wollen und an dem Prozess der Veränderung aktiv mitzuarbeiten ist dabei die Voraussetzung für eine langfristige Verbesserung auf allen Ebenen der Gesundheit.





Haftungsausschluss:
Dieser Seite ist als Anregung für die Diskussion unter professionellen Homöopathen/innen gedacht. Es ist keine Anleitung zur Einnahme homöopathischer Arzneien außerhalb einer professionellen Behandlung. Wenn Sie Symptome haben, die auf eine Erkrankung mit COVID-19 hinweisen, sollten Sie sich testen lassen und Ihren Arzt oder Homöopathen zu Rate ziehen.

Homöopathie

Homöopathische Mittel bei Covid-typischen Symptomen
1.Phase

Im Anfangsstadium einer Coronainfektion wurden im vergangenen Jahr Fieber, Kältegefühl und trockener
Husten als Hauptsymptome festgestellt. Meist fehlte
der typische Schnupfen einer Grippe. Nach der Schnelligkeit des Einsetzens der Symptome unterscheidet man häufig verwendete homöopathische Mittel bei Covid:


Schneller Verlauf:

-
> Aconitum C30 (Eisenhut) plötzlich einsetzende Schmerzen, trockener roter Rachen/Haut, rau, eng, brennend, großer Durst (Kaltes), heiser, hohes Fieber, Unruhe/panische Angst

-> Arsenicum C30 (Arsenit) Heiserkeit, klarem Fließschnupfen, trinken kleiner Schlucke und Wärme
bessert, Schüttelfrost und brennende Hitze, Magen/
Darm oft beteiligt, unfähig zu schlucken wg. Schwellung,
nachts schlimmer, ängstlich, unruhig, nach Mitternacht
schlimmer, brennender Durst

->
Belladonna C30 (Tollkirsche)
trockener Kehlkopf, aggressives und gereiztes Gemüt, wunder, roter, empfindl. Rachen, brennende, schießende, pulsierende Schmerzen, rotes Gesicht, heiße Haut, mehr rechts, erdbeerrote Zunge, nachts schlimmer, mit Angst/Phantasien besonders bei Fieberkrampf

-> Nux-vomica C30 (Brechnuss)
Gereizt, nervös, Wärmeverlangen, Schwindel und morgendliche Verschlimmerung, Fieber, Schüttelfrost,
zu viele Medikamente, Liegen/ abends Verbesserung


Langsamer Verlauf

-> Bryonia C30 (Zaunrübe)
langsame Entwicklung, Kehlkopf wund, kitzelt, zäher Schleim, abends Fieber und klebrige Schweiße, Räuspern, Stimme rau, Husten (nach Schnupfen), Schlucken, Atmen, Reden, Bewegung verschlimmert, will seine Ruhe haben
und reagiert sehr reizbar, Kopfschmerzen

-> Gelsemium C30 - langsame Entwicklung, leichtes bis mittelhohes Fieber ohne Durst, mit rotem gedunsenen Gesicht, Augen fallen zu, benommen, zittrig, schwach, Frostschauer im Rücken, Kopfschmerz vom Nacken ausgehend



2.Phase

Bei manchen Patienten kommt nach der 1.Phase eine beidseitige Beteiligung der Lunge dazu. Es können Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und Lungenentzündungen auftreten. Befunde bildgebender Verfahren (CT) zeigten häufiger die Beteiligung der unteren Lungenlappen in der Nähe des Rippenfells, öfter die rechte Seite.

Wichtigste Mittel, die auch einen langsamen Verlauf haben (2.Phase):

->Bryonia -> besonders am Anfang, Auswurf rostfarben
od. blutgestreift oder zäh/klebrig (Bronchitis), Atmung schwierig (Asthma, Pneumonie), tiefes Atmen erzeugt Husten, Stiche in der Brust (Pleuritis)

->Lycopodium-> trockener Kitzelhusten, tief/hohl klingend, Leerschlucken verschlimmert, Zweitstadium der Lungen-
entzündung (Lungenabszess, Tbc), Atmung erschwert (Hydrothorax/-pericard) mit Nasenflügelatmung, Enge-gefühl, Auswurf grüngelbe Klümpchen



Weitere Mittel und Ihre Differenzierung und Anwendung im Online-Einführungskurs
Weitere Hustenmittel der 2. Phase


->Antimonium tataricum (Brechweinstein) -> wichtiges Mittel bei Bronchitis und COPD

->Phosphorus -> Husten der nach unten wandert, tw. mit Blutungen (Nasenbluten)/Pneumonien (selten bei Covid)

->Mercurius sol. -> Blutungen (Pneumonien), stinkende, gelbgrüne Ausscheidungen, kritische Verläufe, kalte Extremitäten, mit Kollaps/Cyanose (DD Lach, Ars, Hydocyan.-ac, Camph., Carb.v.)


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Long-Covid


Die Symptome bestehen über den üblichen Krankheitsdauer hinaus. Vermutlich sind körperliche Blockaden dafür verantwortlich (Covid-Nosode), sehr wahrscheinlich sind aber auch psychische Faktoren.

Durch die Abgrenzung von der Außenwelt (Lockdown) besteht entweder ein Verlangen nach Verbindungen (Säuren/Acidums) oder der Lockdown der eignen inneren Welt (Camphora) ist nicht zu überwinden. Man fühlt innerliche Starre (Adamas) oder dichten Nebel (Ozon). Soziale Spaltungen (Boswellia) belasten und das Mißtrauen (Schlangenmittel) gegen jeden nimmt einem die Freude am Leben. Es besteht Verwirrung durch den laufenden Wechsel der Maßnahmen und Bestimmungen (Calcium) und manche reagieren mit Flucht (Tuberkulinum).

Dies sind nur einige Beispiele. Der erfahrene Homöopath kann hier durch eine Anamnese die Causa (Ursache) ermitteln und durch ein geeignetes Mittel die Lebenskraft stärken.


Long-Covid-Symptome


-> Geruchs- und Geschmacksverlust (Camphora, China, Puls., Nat.-m., Merc., Covid-Nosode, Sulph., Sang., Sepia, Zinc.-met.)

-> Schwäche/ Erschöpfung (Ac-ph., Sulph., China, DNA, Carb.-v., Opium, Zinc.-met.)

-> Depressionen/ Angst/ Freudlosigkeit (Ars., X-Ray, Nat-m., Carc., Camph.)

-> Obstipation/ Darmträgheit (Opium, Nat.-m., Nux-v)

Auch einfache Hausmittel helfen das Immunsystem zu stärken und lästige Nachwirkungen der Corona-Erkrankung los zu werden. Siehe auch hierzu unter "
Hausmittel".










Die Mittelgabe erfolgt im Akutzustand stündlich (3-5Globuli/ C30). Tritt nach der Gabe keine Besserung ein, sollte dieses Mittel nicht weiter gegeben werden. Verschlimmert sich der Zustand, nachdem das gegebene Mittel zur Verbesserung des Zustandes geholfen hat, ist eine weitere Gabe notwendig.

Achtung: Dies stellt keine Aufforderung zur Selbstmedikamentation dar!

Konsultieren Sie Ihren Arzt/ Heilpraktiker!







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Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)



Homöopathie der Impuls zur Selbstheilung






Lycopodium
(Bärlapp)
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Die ganzheitliche Wirkung betrachtet Körper Geist und Psyche

Der Gemütszustand des Patienten weißt uns den Weg, was das Immunsystem anfällig gemacht hat. Es gibt unterschiedliche Ursachen und Reaktionsmuster.
Dazu einige Beispiele:

Misstrauen oder die Furcht vor Ansteckung oder Arbeitsverlust weisen auf Arsenicum als Remedium.
Die Furcht vor Armut und finanziellen Verlusten auf Bryonia. Beide Mittel kamen relativ häufig zum Einsatz.
Im Anschluß differenzierte Merkmale zur Mittelfindung:

Angstmittel

-> Arsenicum: Angst vor Armut/ Krankheit, Misstrauen,
mit Ruhelosigkeit und Eiseskälte, < nach Mitternacht

-> Strychnin: akute Panik + Angst, wie gelähmt, heftig

-> Aconitum: plötzliche Angst, unbegründet, Schock

-> Belladonna: Angst vor Verfolgung/ Bedrohung

-> Thallium-met.: Angst m. Kontrollverlust, fühlen sich manipuliert, betrogen



Schwächemittel

-> Arsenicum album: Unruhe, Kältegefühl, Angst, große Schwäche

-> Bryonia alba: gereizt, möchte seine Ruhe haben, die Schwäche zeigt sich langsam, großer Durst und produktiver Husten mit stechenden Schmerz in den Seiten

-> China: extreme Schwäche und hochempfindlich, gereizt, angespannt, saft- und kraftlos durch Flüssigkeitsverluste aller Art (z.B. Schweiß, Blut), periodisches Fieber mit viel Schweiß, pulsierende Kopfschmerzen, gelbliche Haut

-> Phosphorus: gr. Schwäche bei geringster Anstrengung
Schwindelgefühl, Verlangen nach kalten Getränken/ Eis

-> Camphora: Kreislaufschwäche, bis zum Kollaps, blass, Schüttelfrost, Erbrechen, Schweiß; Gliederschmerzen, Kälte und Bewegung verschlechtern, Husten, Atemnot

-> Carbo-vegetabilis: fröstelnd, träge, Kreislaufprobleme

-> Veratrum album: zappelig, kalter Schweiß im Gesicht






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Pulsatilla pratensis
(Küchenschelle)



Der Homöopath kennt eine Fülle von Arzneien u.a. aus dem Tier- und Pflanzenreich, den Mineralien usw.. Die aufgeführten Mittel wurden ausgesucht, da sie in dieser Grippesaison mit Covid-19 häufig von Homöopathen weltweit verschrieben worden. Es sind weitere gute Mittel zum Einsatz gekommen, welche der Homöopath bei der Konsultation erkennen kann.

Bezugsquellen: z.B. Apotheken, https://www.remedia-homoeopathie.de/shop/

Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.

Impfnebenwirkungen




Auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes
www.pei.de/DE/newsroom sind im Sicherheitsbericht mögliche Impfkomplikationen aufgelistet, die nahezu jedes Organsystem betreffen können.

Die vom Impfstoff „infizierten“ Zellen bilden das „Spikeprotein“ und können dabei ggf. von körpereigenen Immunzellen angegriffen und zerstört werden, bzw. an welchen Orten das Spikeprotein seine Wirkung entfaltet. (Quelle: https://www.mwgfd.de/meldestelle-impfschaeden/)




Nebenwirkungen



Allergische Reaktionen/ Haut
- Anaphylaxie (lebensbedrohliche allergische Reaktion)
- Schwellungen und allergische Erscheinungen
- Gürtelrose (Herpes zoster)

Blutgerinnung/ Blutgefäße
- venöse/arterielle Thrombose/ Thrombozytopenie (TSS)
- Thromozytopenie und Immunthrombozytopenie (ITP)
- Sinusvenenthrombose (tiefe Beinvenenthrombose)
-> Hinweis im Blutbild: Anstieg der "D-Dimere", Lymphozytopenie (großes Blutbild)

Herz-/Kreislaufsystem
- Synkope (spontanes Kollabieren)
- Herzrhythmusstörung
- Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskel-/Herzbeutelentzündung)

Nervensystem/ Gehirn
- Schlaganfall m. Lähmungserscheinungen,
Sensibilitätstörungen u./oder Ausfallerscheinungen
- Schwindel, Hörverluste, Tinnitus
- Sehverluste, Erblindung
- Guillain - Barre´- Syndrom
- Bewußtseinsverluste/Ohnmacht/ Schwindel
- Zittern (Tremor), Krämpfe, Belgische Lähmung
- Faszialisparese (Halbseitenlähmung einer Gesichtshälfte
- MS (Multiple Sklerose) u.a. neuroentzündliche Syndrome

Innere Organe
- Hepatitis/Autoimmunhepatitis (Leberentzündung)
- Blinddarm-/Darmentzündung
- Nephritis (Nierenentzündung)
- Adnexitis/ Orchitis (Eierstockentzündung/ Hodenentzündung)

Atemwege
Atemnot, Asthma, Lungeninsuffizienz

Onkologie
- explosives Wachstum/ Wiederauftreten von Tumoren
- Krebs/ Turbokrebs

Menstruationszyklus
- gestörter/ ausbleibende/ wieder auftretende Menses

Schwangerschaft
- Frühgeburt, Abgang, Totgeburt, Missbildungen


Weitere Datenbanken für Impfnebenwirkungen:
VAERS (Impfdatenbank der CDC) oder European MedicinesAgency (EMA) und die der WHO






Allgemeine Information

Die neuen "Impfstoffe" haben eine neuartigen Mechanismus - anders als bei herkömmlichen Impfungen. Sowohl bei mRNA-Impfstoffen als auch bei Vektorimpfstoffen wird der Bauplan für das Spike-Protein des C-Virus in die Zellen eingeschleust. Die beiden Impfstoffe unterscheiden sich bei der Art des Bauplans (mRNA bei mRNA-Impfstoffen, DNA bei Vektorimpfstoffen) und bei der Umhüllung (Fetthülle bei mRNA-Impfstoffen, Adenovirushülle bei Vektorimpfstoffen).

Aktuell sind in Deutschland und Europa Covid-19-Impfstoffe nur bedingt zugelassen! Langzeitstudien fehlen bislang.
->
Paul-Ehrlich-Institut




Homöopathische Einzelmittel



Häufige Mittel nach Impfungen:

-> Thuja (Lebensbaum): neu auftretende Geschwüre, Warzen, dunkle Flecken u.a. synoptische Zeichen

-> Sulphur(Schwefel): bei Hautausschlägen und eitrigen Entzündungen, allg. Ausleitungsmittel

-> Silicea (Silizium): allg.Ausleitungsmittel, besond. Für Fremdkörper

-> Tuberculinum u.a. Nosoden wie z.B.AIDS: bei typischen Zeichen der die Krankheit betreffenden Nosode

-> Apis melifica (Honigbiene): bei Ödemen und Schwellungen u.a. aller. Erscheinungen

-> Belladonna (Tollkirsche/Nachtschattengewächs): bei Fieber und akuten Entzündungen des Nervensystems

-> Arsenicum album (Arsenik): bei Angst, Unruhe, Panik u.a. schwächenden Zuständen mit Kälte

-> Hypericum perforatum (Johanniskraut): bei Nervenschädigungen (z.B. Guillain-Barre'-Syndrom, Herpes Zoster)

-> Arnica: Gesichtslähmung, Thrombose, Traumen, Blutgerinnung, Herzinfarkt
(DD Ac.sulf., Sarcolacticum acidum/rechtsdrehende Milchsäure)

-> Rhus toxicodendron: bei Schmerzen des Bewegungsapparates, Herpes zoster u.a. Bläschenausschlägen, wenn Bewegung und heiße Anwendungen bessern













Es folgt eine kleine Mittelauswahl und deren spezifischer Symptome im Zusammenhang der Pandemiethemen.
Bei der Auswahl der Mittel werden mögliche Symptome erwähnt. Immer ist der Gesamtzustand für die Mittelauswahl entscheidend.

Diese Zusammenstellung soll dem Studium homöopathischer Mittel dienen und einen Überblick über die homöopathische Arzneimittelfindung geben. Eine Selbstanwendung ohne Erfahrung ist nicht empfohlen. Fragen Sie Ihren homöopathische erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker(in).




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In der Vergangenheit wurzelnd und ihren Kronen zum Himmel weisend, verbinden sie Generationen.

Skorpione

(
Skorpione leuchten im Dunklen, d.h.sie fluoreszieren unter Schwarzlicht, überstehen sogar Radioaktivität!)

- Buthotus tamales (Roter Skorpion):
Blutgerinnungsstörungen, Schäden des Nervensystems, Herzsymptome, Zytokinsturm, Muskelspasmen, Lungenödeme, Lungenblutungen, Zyanose, Zoster, Blutveränderungen, Faszialisparese, Lähmungen












Schlangen


- Naja tripudians (Kobra): Herzklappenbeschwerden (Mitralklappeninsuffitienz), kardinales Asthma mit Schwäche, Kurzatmigkeit, Nervenlähmungen, Lähmung des Herzens,

- Lachesis (Buschmeisterschlange): Blutgerinnungsstörungen, Thrombosen, Blutvergiftung, Nekrosen, Halsenge, Erkrankungen des Nervensystems und der Atemwege m. Engegefühl, Erregung und depress. Phasen wechseln

- Crotalus horridus (Waldklapperschlange)
Todkrank, zittrig, schwach mit bläulichen Körperteilen zeigen den Zerfall; Sepsis und Desorganisation des Blutes (Zersetzung), Blutungen, Gelbsucht (dunkles nicht gesinnungsfähiges Blut), Scharlach, Gelbfieber, Pest, Cholera, gelbe Augen
Nervensystem (Epilepsie), Beeinträchtigung der geistigen Funktion (Wahrnehmung, Gedächtnis, Demenz)
Schwindel m. Schwäche, Unruhe, Zittern, Kopfschmerz (rechts), Herzschmerzen, empf. Auf Erschütterungen u. Licht

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Pilze und Flechten

Themen: Es geht um Themen wie Symbiose, Abgrenzung/ Ausbreitung und parasitäres Verhalten (Abhängigkeiten), zu wenig Kontakt mit der Umwelt, Grenzüberschreitung, auseinander gerissene Familien, Unfälle, Krieg/Flucht und Tod.

Der größte Teil eines Pilzkörpers wächst unter der Erde, das Myzel. Es ist ein weit verzweigtes Netz - ähnlich unserem Nervensystem, welches der Kommunikation dient. Pilzmoittel finden Anwendung wenn die Kommunikation nicht mehr möglich ist/ familiäre Netzwerke sind zerstört,
z.B. bei Trennungssituationen, zerstörte Freundschaften
Analog der Krankheiten, die mit Zerstörung einhergehen.

Als Zersetzer der Materie haben Pilze Bezug zu Geschwüren, Nekrosen sowie Krebs, dem Ende des Lebens und auch der Strahlenkrankheit. Das Eindringen einer fremden zerstörerischen Macht, ohne die Kontrolle zu haben, sich nicht schützen zu können bis zur Zerstörung zeigt auch die Verbindung zu Umweltgiften und vielen unkontrollierbaren Krankheiten.

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"Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden"
Samuel Hahnemann (Deutscher Arzt, 1755 - 1843 )





Säuren (Actinide)

Themen der Säuren sind Zerstörung, Vergiftung, Schwäche, Zerfall, Erschöpfung und das Bedürfnis nach Vereinigung/ Abschluss Vergangenheit

- Acidum sulf.(Schwefelsäure): CO2-Überschuss, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Hautbrennen, Schmerz und Schwellung der oralen Schleimhäute, Luftnot
- RNS (Ribonucleinsäure): Longcovid-Symptome
- Acet. acidum (Essigsäure): Vergiftungen, Narkose
- Acidum formicicum (Ameisensäure)



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Radioaktive Mittel

Themen: Enorme Energie, die kanalisiert werden muss (DD Acidum, Solanaceae), Energie und Zerfall/Zerstörung (auch Burn-out), Spaltung/ Gespalten sein, Übergang zu einer neuen Welt, Spiritualität und Hochbegabung, aber auch Überlastung, Rückzug und der Wunsch sich zu befreien/ auszubrechen.
Totale Zerstörung, Ausrottung, existenzielle Bedrohung, keine Kontrolle, Gefühl des Zusammenbruchs/Ende

- Radium brom.: bei Toxinbelastung (im Wechsel m. X-Ray)
Strahlenschäden aller Art, wie auch bei Cadmium sulfuricum

- Plutonium: Zerfall/Unterdrückung, Multiple Person, Neurodermitis, Spaltung des eigenen Wesens (Gene), getrennt von der Umgebung (Allergie, Psychosen, Panik, Ängste, Asthma, Lungenkrebs), distanziert, entfremdet, verschlossen

-Uranium:
häufig in der Vorgeschichte das Thema des Ausgeschlossen Seins, das Gefühl nicht dazuzugehören, gespaltene Beziehungen, Impffolgen

- X-Ray
(Röntgenstrahlung): Blockaden, Zerstörung; Gerinnungsstörungen, Blutbildungs- und Blutverteilungsstörungen, Knochennekrose, Nierenkongestion, Psych. Veränderungen du. Chemo, Bestrahlung u.v.m.

-
Sol (Sonne) kommt wie X-Ray zum Einsatz gegen radioaktive Bestrahlung (Röntgenbelastung und Strahlentherapie). Sol hat Empfindlichkeit von Kopf, Haut und Augen gegen Sonne, mit Besserung durch heißes Bad und kurzes Nickerchen, friert bis auf die Knochen, kalte Hände und Füße, Rückenschmerzen.



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Nebenwirkungen von Impfungen entstehen v.a. durch die Zusatzstoffe (Adjuvantien) der Impfstoffe. Solche sind für das Immunsystem Fremdstoffe und zum Teil toxisch (u.a. Thiomersal (eine Quecksilberverbindung), Formaldehyd, Aluminiumsulfide, Polyethylenglykol, Graphenoxid, Nanolipidverbindungen, usw.).


Die Nebenwirkungen variieren je nach Konstitution des Einzelnen und Zusammensetzung des Impfstoffes, z.B.:






Unerwünschte Wirkungen sind Überlastungen des Immun- systems







Nebenwirkungen sind die Reaktion des Immunsystems - Das erklärt die erheblichen Nebenwirkung bei gesunden Personen nach Impfstoffen und die eher versteckten Nebenwirkungen bei alten kranken Menschen mit geschwächten Immunsystem.



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Meldung eines Impfschadens

Klären Sie zuerst die Symptome mit Ihrem Hausarzt ab.
Soweit irgend möglich bestehen Sie darauf, dass Ihr Fall durch den behandelnden Arzt auch über das örtliche Gesundheitsamt oder direkt beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der offiziellen Erfassungsstelle in Deutschland gemeldet wird. Die Meldung beim PEI ist insofern wichtig, weil die dort erfassten Daten von Nebenwirkungen auch den politischen Entscheidungsträgern bekannt gemacht werden sollten. Die Meldung kann ersatzweise auch durch den Geschädigten selbst oder einen Vertreter direkt beim PEI erfolgen.
Infos hierzu finden Sie unter:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/Meldeboegen/Impfreaktion/impfreaktion_node.html

Alternativ:
https://www.mwgfd.de/meldestelle-impfschaeden/






Vorsorgemittel

Vor jeder Impfung können manche homöopathische Einzelmittel einen gewissen Schutz vor den Nebenwirkungen aufbauen. Leider ist das keine Garantie, da der Angriff auf das Immunsystem sehr komplex ist.

-> Apis: Allergieschutz, stechende Schmerzen (Zoster)
-> Arnica: Herzschutz
-> Arsenicum: Herpes Zoster , brennende Schmerzen m. Angst, Kälte, Unruhe




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Ohne Biene kein Obst!
Nützliche Insekten - vom Aussterben bedroht!

Typische Naturreiche



Die Heilkunde der Homöopathie blickt auf 200 Jahre alten Erfahrungsschatz zurück. Es zeigen sich nun weltweit eingesetzte homöopathisch Mittel, viele mit zeittypischen Themen:

-> Spaltung der Gesellschaft (Säuren, Radioaktive, Pilze)

-> Störungen durch Gifte (Skorpione, Schlangen)

-> Wunden der Vergangenheit
(Urwaldbäume)

-> Bedrohung, Gewalt und Gefahr (Schwermetalle, Nachtschattengewächse)

-> Katastrophen, Unfälle, Krieg (Pilze, Radioaktive)



Urwaldbäume


Themen: Evolution der Menschheit, Entwicklung von Generationen und deren Aussöhnung mit den Wunden der Vergangenheit)

- Thuja (Lebensbaum) : Speichelfluss, Warzen nach Impfungen, Wucherungen auf Haut/ Schleimhaut, Rheuma

- Okoubaka (Todesbaum): Vergiftungen/Entgiftung (v.a. nach Chemotherapeutika, Antibiotika), Shedding, Schleimhäute (Allergien), Haut (Ekzeme), Verdauung (Regeneration Darmflora), Hormonsystem

- Camphora (Kampferbaum): die Dinge sind in ihrer eigenen kleinen Welt klar (Quarantäne/ Sozial Distancing)), aber außerhalb dieser ist es unsicher,
plötzl. Kollaps, kalter Schweiß, Frost und das Fehlen der Unruhe charakterisiert Camphora. Es wirkt schmerzlindernd, krampflösend und Durchblutung fördernd und hat sich auch in der Behandlung der Covid-Erkrankung bewährt.









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Buthotus tamales (Indischer roter Skorpion)



Erst die Dosis macht das Gift.
Paraselsus










Spinnenmittel

Themen: Ergebnis mangelnder emotionaler und sozialer Beziehungen - Es fehlt die Mitte - die Folge: Spaltung, Ohnmacht, Lähmung, enorme Kälte, Starre. Während Insekten in einer kontrollierenden Struktur sich unterdrücken lassen (DD Insekten), lassen die Spinnenmittel dies nicht zu. Sie haben dann das Gefühl aus einer Situation nicht mehr entkommen zu können, gefangen oder blockiert zu sein. Sie fühlen sich bedroht, wie im Krieg, ausgestossen und verlassen mit starker Unruhe.

- Latrodectus mactans: (Schwarze Witwe): akut bei Angina pectoris, Atemnot m. Krämpfen, Schmerzen im Herzbereich u. li. Schulter/Arm (Herzinfarkt), Schock

- Tarentula hispanica (Tarantel): Krebs (viele Arten), Zentrales Nervensystem (ADHS, Krämpfe, unwillkürliche Bewegungen

- Therideon curassavicum (Orangen-Spinne) : Neurodermitis, Krebs (Leber, Lunge), Nerven u. Knochen (Entzündungen der Wirbelsäule), Mb.Ménière (Schwindel), auch Migräne und extreme Empfindlichkeit durch Lärm und Erschütterungen

- Arena diadema (Garten-Kreuzspinne): Krebs (Lunge, Blut), Blutungen (Lunge!), Nervenschmerzen (Intercostal), Knochenbeschwerden: (Steifheit, Taubheit u.a. Dysästhesien, Zittern, Epilepsie, Kälte der Füße < beim Gehen!), Gelenkentzündungen, ….

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-> Gangrän (Sec., Ust., Agar.)
-> Geschwüre (Bov.,)
-> Krebs (Agar.,
-> unwillkürliche Zuckungen (Sec, Agar.,
-> M.Alzheimer (Cordy.)
-> Multiple Sclerose (Agar., Psil.)
-> Neurodermitis (Agar., Bov., Sec., Cand.-a.,
-> Allergien (Sec., Cand.-a.,
-> Herpes zoster (
-> Haarausfall (Sec., Ust.)
-> Empfindungsstörungen (Sec., Piptop.,
-> Gefäßkrämpfe/ Muskelkontraktionen (Sec., Agar., Psil.
-> Neuralgien (Sec.,
-> Immunschwäche/ AIDS (Crypt.,
-> Gastro-intestinale Symptome (Crypt.,
-> Migräne (Cand.


Abkürzungsverzeichnis
- Agaricus muscarius (Agar.)
- Bovista (Bov.) -
- Candida albicans (Canid.-a.)/ Hefepilz
- Cordt
- Piptoporus betulinus (Piptop.)
- Psilocybe caerulescens (Psil.)
- Secale cornutum (Sec.) /Mutterkorn
- Ustilago

-
Cryptococcus neoformans - Symptomatik dieses AIDS-assoziierten Krankheitserregers


Differenzialdiagnose Pilze und Flechten
mehr…









- Agaricus (Fliegenpilz): typisch sind Symptome des Zentralen Nervensystems wie Unruhe, Zuckungen, Epilepsie, Koordinationsstörungen und Krämpfe mit nachfolgender lehmigen Schwäche der willkürlichen und unwillkürlichen Muskulatur, Zucken der Gesichtsmuskeln (Tics), Schmerzen wie elektr. Schläge

- Secale (Mutterkorn): Wie Agaricus hat Secale Konvulsionen/Spasmen (Opistotonus), aber auch dunkle Blutungen und Gangrän (DD Schlangenmittel). Neben Krämpfen und Taubheit der Extremitäten kommen Mißempfindungen der Haut, Brennen und Hitze trotz kalter Haut und die dunkelrote bis schwarze Färbung äußerer Körperteile mit kalter trockener verschrumpelter Haut sind typisch. Erschöpfung, Schwäche, Beklemmung und Heißhunger sind charakteristisch

Ustilago maydis (Maisbrand): besonders betroffen sind bei Ustilago die weiblichen. Geschlechtsorgane, es besteht die Neigung zu dunklen passiven Blutungen und Verklebungen (wie ein Knoten, wie verklebte Haare/Absonderungen), auch das Ausfallen der Haare und Nägel, gedunsenes Gewebe

Bovista lycoperdon (Riesenbovist):
hier besteht eine allg. Gedunsenheit, Lockerheit bzw. Erschlaffung (Gelenke, Haut), die zeigen sich auch Empfindungen in Kopf (Verwirrung, schwaches Gedächtnis, stottern, nervenschwach) und Herz (sichtbares Herzklopfen). Allgemeine Schwäche und Schmerzen der Extremitäten, Kurzatmigkeit wie auch krustig/schorfige bis eitrige Ausschläge ergänzen das Bild.






Solanaceae (Nachtschattengewächse)


Themen: Gewalt von Außen, Verfolgung, Bedrohung, welche zu ständiger innerer Anspannung führt. Empfindung etwas wurde gestohlen, man wurde beraubt oder fühlt sich bedroht. Symptome des Nervensystems, der Psyche, Koma, Tod.

- Belladonna: Zucken, Spasmen, Neuralgien, Alpträume
- Hyoscyamus: Reizbarkeit, Raserei bis Verwirrung/ Benommenheit, Irrsinn, Ängste
- Stramonium: spast. Lähmung, Apoplexie, Chorea, Spasmen, Sehverlust






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Atropa belladonna (Tollkirsche)










Schwermetalle

Schwermetalle zeigen wie die aggressiven Tiermittel und die aus den Wurzeln mancher Pflanzenhersgestellten Mittel ein syphilitisches Bild der Zerstörung, das dunkle Reich der Unterwelt, der Zerstörung, des Todes.

- Arsenicum: richtet unterdrückte Aggressionen gegen sich selbst (Krebs), mißtrauisch (Ängste), fühlt sich ausgeliefert, ohne Fluchtweg (Unruhe), ergibt sich der Obrigkeit (Schwäche/ Bewusstlosigkeit) oder unterdrückt seine Aggressionen (Zittern der Arme/Hände)

- Thallium met.: Haarausfall büschelweise, Neuralgien, Krämpfe, Lähmung, Athrophien, Schwäche, Gefühllosigkeit, Zittern, Ausschläge, Nachtschweiß, Herpes Zoster, Polxneuritis (Nervenentzündung), Zittern

- Mercurius (Quecksilber):
- Argentum nitricum (Silbernitrat):






Fragen Sie Ihren erfahrenen Homöopath/Heilpraktiker; Selbstbehandlungen sind nicht zu empfehlen!
Weitere Homöopathische Mittel und ihre Differenzierung und Anwendung im kostenlosen Online-Einführungskurs.
Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.

Psychologische Hilfe

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Verzweiflung befällt die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.
Mark Aurel




Psychologische Themen die in der Corona-Situation


Verfolgungswahn:

-> Naja tripudians (Kobra) m. dem Gefühl kritisiert und übervorteilt zu sein, nachtragend, kritisiert und setzt andere ins Unrecht (DD Lachesis: Opfer von Intrigen)
-> Stramonium (Weißer Stechapfel): fühlt sich jederzeit angreifbar und bedroht; neigt zu heftiger Angst und Gewaltausbrüchen durch seine Empfindlichkeit (Nervensystem und Gehirn betroffen)
-> Tegenaria atrica (Hauswinkelspinne): das Gefühl von Verfolgung zeigt sich in der typischen Unruhe (Zappelig, viel Energie) bei den Spinnentieren m. Der Furcht vor plötzlichen Angriffen od. Verfolgung


Mißtrauen und Angst:

-> Arsenicum: Misstrauisch, zweifelt an allem, was er nicht unmittelbar kontrollieren kann. Angst, betrogen zu werden
-> Leguminosen (Schmetterlingsgewächse);


Verbissener Widerstand:

-> Nux-vomica (m.Versagensängsten)
-> Ruta gravi

Rücksichtslosigkeit; will sich nicht behindern/einschränken lassen:

-> Spigelia (Wurmkraut) Zweck geht vor Gefühl;


Pflichtgefühl und soziale Pflichterfüllung hat

-> Aurum (Gold): fühlt sich dem Ideal verpflichtet; bei Misslingen, Tadel, Kritik was für ihn bedeutet - er oder die Gemeinschaft sind sozial wertlos wenn die Pflicht nicht erfüllt wird (Herzkrankheiten, hoher Blutdruck, Selbstmord bzw. Revolution).


Einschränkung und Unfreiheit

-> Nitrums haben das Thema Genusssucht/ Verlangen nach "Mehr"

-> Leguminosen (Schmetterlingsgewächse), gehen durch ihre Wurzelknöllchen eine Symbiose mit Bakterien ein die Stickstoff (Nitrat) binden - sie fühlen sich zerstreut und verfolgt und wollen sich von der Eintönigkeit des Alltags trennen (typisch: muskulöse Schwäche bis Lähmung, Neurologien)

-> Die Vogelmittel in der Homöopathie haben ihr Verlangen nach Freiheit aus dem Bedürfnis ….



Verlustängste

Hier muss unterschieden werden ob es sich um den Verlust an Materiellen/ der Angst vor Armut (Bryonia, Nux-vomica, ….), Arbeitsverlust (Arsenicum), der körperlichen Sicherheit (Calcium),


Ohnmacht/Todesangst/ Schock


Posttraumatische Belastungen können durch Homöopathatika auf energetische Weise in Resonanz kommen und die Blockade auflösen. Eine Blockade bedeutet für den Körper Stress (Kampfmodus/ Symatikusnerv), welcher die Erholung in der Ruhephase (Entspannung/Vagusnerv) nicht mehr ermöglicht. Dadurch kommt es zu zahlreichen Störungen im Hormonhaushalt und Stoffwechsel, welches die Nebennieren viele Organe und das Nervensystem belastet.



Trauma bearbeiten

Die Wirkung der Gedanken
(Körperfunktionen werden von Gedanken beeinflußt) - verarbeitete Erlebnisse machen nicht krank, nur solche die verdrängt werden.Der Ausweg einer ungelösten Problem ist die körperliche Reaktion. Wer gelassen reagiert ist ausgeglichen und gesund, weil er seelisch nicht verwundbar ist. Er braucht nicht die Selbstdarstellung zum Aufpolieren seines Egos da innerliche Stärke nicht mehr bewiesen werden
muss. Jede Belastung kann als Aufgabe angenommen werden. Das stabile Selbst zeigt sich nicht durch Anpassung und Unterdrückung, weil man den Erwartungen der Anderen entsprechen möchte, sondern dadurch Grenzen ziehen zu können und bei sich selbst bleiben zu können, mit dem Gespür dafür, was einem selbst gut tut.

Hier kommen typische Mittel wie Aconitum, Arnica und Opium zum Einsatz je nachdem wie sich der Schock äußert.
Aconitum ist wie Opium oder auch Acidum hydrocyanicum (Blausäure) erstarrt und handlungsunfähig. Durch die Sauerstoffunterversorgung wird eine Zyanose erzeugt. Die Haut ist trocken, kalt, bläulich, die Atmung wird unterdrückt. Typisch für einen Schock ist die Empfindung stärkster Schmerzen oder ihr Gegenteil der Empfindungslosigkeit.

Bei den Ranunculaceae liegt der Schwerpunkt auf dem Gefühl Angst ALLEIN zu sein in einer gefährlichen Welt. Aconitum, der Eisenhut (Stadium 1 der Ranunculales)) verhält sich naiv od. ohne zu überlegen, es ist die Phase des Widerstandes; wh. sich die Papaveraceae (Opium), eine weitere Unterordnung der Ranunculaceae wie machtlose Sklaven fühlen: Sanguinaria (Stadium 8) indem sie/er immer weiter arbeitet oder Opium (Stadium 17) sich nicht mehr beteiligt und nur noch sich tot stellen kann. Morphinum (Hauptkaloid des Opiums) reagiert dagegen selbstsüchtig und beseitigt was schmerzt.



Die Zuordnung der Stadien orientiert sich am Periodensystem. Jan Scholten, ein weltweit anerkannter Wissenschaftler und Homöopath, entdeckte, dass der gesamte Aufbau der Natur sich am Periodensystem der Elemente spiegelt. Seine Entdeckung brachte sehr viel Entwicklung in die Homöopathie. Während die Serien den Zusammenhang zwischen Entwicklungsstand, Reife bzw. das Schwerpunktthema einer Erkrankung zeigen, weisen die Stadien (Periode) auf die Vollständigkeit der Struktur. Seminare für Homöopathen: "Das Pflanzensystem nach Jan Scholten"

In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
Heinrich Heine
Angepasst und Nachgiebig


Andere Mittel reagieren trotz Aggression nachgiebiger:

-> Spongia: erstickt an unausgeübter Aggression (Asthma, Krupp), nicht geäußerte Ansprüche rauben die Luft (Kropf, Kehlkopf), Nachgiebigkeit (lockeres Bindegewebe)

-> Pulsatilla: Wenn andere für mich handeln, hab ich nicht Schuld (Furcht vor Meinung anderer); meidet Verantwortung, fehlende Haltung (Blasenschwäche), Sterilität

-> Phosphorus: Was muss ich tun, um bei allen beliebt zu sein (Durchfall, genital unterentwickelt)? Mitfühlend, hilfsbereit, findet rasch Zuneigung und Anschluss, lässt sich aber auf einzelne nicht ein, um seine zentrale Rolle nicht zu gefährden (Bauchspeicheldrüsenprobleme); empfindlich für negative Resonanz (Gewitterangst), Konkurrenz anderer; theatralisch (Blutungen); Angina pectoris

-> Carcinosinum: Angepasstes Verhalten und fehlende Auseinandersetzung mir einem Konflikt führt zum Zusammenbruch der inneren Ordnung:
- Bronchial- oder Brustkrebs: Konflikt m. Naher Bezugsperson
- Lungenkrebs: Todesangst oder Angst vor dem Tod
- Krebs der Fortpflanzungsorgane: Konflikt in sexueller Hinsicht

-> Silicea: Silicea fühlt sich ungeschützt und reagiert zaghaft, nachgiebig, mitfühlend und gehemmt. Ihre Unsicherheit versucht (sie) durch ihren hohen Leistungsanspruch an sich selbst (Perfektion, Image, Pflichtbewusstsein) zu überwinden (Zeichen sind schwelende Entzündungen). Im anderen Extrem seht man Sturheit (Verhärtungen/Knoten der Brust, Haut, Drüsen).



Verschlossen/ Zurückgezogen


Die Art und Weise der Verschlossenheit zeigt sich unterschiedlich:

-> Androctonus australis (Dickschwanzskorpion): zurückgezogen, selbstmitleidig, einsam und isoliert beobachtet Androc. argwöhnisch eine ihm feindliche, unwirtliche Welt, in der er auch gefühllos, feindselig, bestimmend und verletzend auftritt.

-> Staphysagria: Die Nerven liegen blank, man fühlt sich gedemütigt, schikaniert, erschöpft, wütend und schimpft; Herpesbläschen zeigen die versteckte Wut unter der Oberfläche. Die Wut wird nicht offen gezeigt, ist aber spürbar.

-> Säuren/Acidums: Alles was einmal Spaß gemacht hat ist durch Kummer, Sorgen od. Enttäuschungen oder lang anhaltende Krankheiten gleichgültig geworden. Typisch ist z.B. die apathische Haltung von Jugendlichen. Übergreifendes Thema ist die Schwäche bei Säuren.
Zusammenhänge von Psyche und Krankheit


Spätestens seit der Erkenntnis, dass es einen Zusammenhang zwischen Gehirn und Darm durch das Enterische Nervensystem gibt, ist erwiesen, dass sich psychische Belastungen auf das Immunsystem auswirken. 80% des Immungeschehens gehen vom Darm aus, welcher Immunzellen in der Darmschleimhaut beherbergt, die über Botenstoffe miteinander kommunizieren.
Über das Enterische Nervensystem ist der Darm mit allen Schleimhäuten (Nase-, Mund-, Bronchialschleimhäute) vernetzt und erlernte Informationen aus der Immunzentrale Darm werden über das Blut- und Lymphsystem an die Abwehrzentren im Körper weitergegeben.

Wichtig ist in dem Zusammenhang, dass es um das Gleichgewicht von den drei Anteilen des vegetativen Nervensystems geht.

Der Sympathikus bewirkt insgesamt eine Leistungssteigerung. Sympathikus gesteuerte Funktionen (bei Anstrengung, Erregung, Stress) sind erhöhte Herztätigkeit, Durchblutung und Blutdruck sowie der Stoffwechsel mit Bereitstellung von Energie (Abbau von Kohlenhydraten). Der Gegenspieler, der Parasympathikus, steuert Körperfunktionen wie Verdauung, Blasen- und Nierenfunktion, Zellregeneration (wh. Ruhe, Erholung oder Schlaf).

Es ist leicht zu erkennen, dass Probleme entstehen, wenn statt einer Ausgewogenheit aller Teile des vegetativen Nervensystems ein Anteil überwiegt. So führt dauerhafter Stress und wenig Erholungsphasen zwangsläufig zu Mangelerscheinungen die sich zuerst symptomatisch ausdrücken (Kopfschmerz, Unruhe, Überempfindlichkeit etc.) und später tiefer und chronischer werden können.

Ängste, Sorgen und Stress in Beruf, Alltag oder aus Umweltbelastungen haben somit einen direkte Auswirkung auf unsere Gesundheit. Durch die psychologische Unterstützung in der Gesprächstherapie kann die Heilung unterstützt werden. Heilung kann jedoch nur von innen heraus geschehen. Therapien zur Stärkung der Lebenskraft und der Ausrichtung von Energien (Energiearbeit, Homöopathie, Yoga, TaiChi etc.) helfen bei der Genese.

BEACHTE: Oft müssen nicht die Kinder in eine Therapie, sondern die Eltern. Über die Eltern verändern sich auch die Kinder in der Therapie, da auch hier die Auswirkung im gesamten System "Familie" stattfindet. Eine Psychotherapie beim Kind vermittelt dem Kind "es stimmt etwas nicht mit Dir", was die Situation gerade im Kindesalter prägt.






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Neue Wege wagen, die verbinden, satt spalten.


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Die Heilkraft liegt in uns selbst.
Kurt Tepperwein
Der ganzheitliche Zusammenhangvon Psychischem Konflikt & Körpersymptom


Krankheit ist die notwendige Folge unseres Fehlverhaltens. Sie hat die Aufgabe, uns darauf hinzuweisen aus der disharmonischen Lebensweise auszusteigen. Dazu ist es notwendig unsere Körpersprache zu verstehen. Verändern wir unser Verhalten!

Heilung bedeutet das Zurückfinden zur Harmonie. Deshalb sollten wir eine Krankheit als Möglichkeit zur Weiterentwicklung durch das Verstehen dieser betrachten. Das Entfernen oder Unterdrücken von Symptomen ermöglicht deshalb auch keine Heilung oder Weiterentwicklung.
Durch die Art des Symptoms zeigt uns der Organismus wo genau es fehlt und welche Schritte zur Heilung notwendig sind.

Symptome und ihre Bedeutung in der Homöopathie


Der Umgang mit einer Konfliktsituation kann unterschiedliche Reaktionen (und Körpersymptome) auslösen.


Wut/Zorn/ Aggressionen werden gezeigt

Wir sehen einen Wunsch nach Konfrontation, Kontrolle, Bereinigung von Konflikten.

-> Nux-vomica (Brechnuss):

-> Latrodectus mactans: (Schwarze Witwe):
Schockstarre; von seiner Angst bzw. Hass gefesselt, gelähmt sein (Atem angehalten, Luftnot, Asthma); beschäftigt sich mit der Bedrohungssituation oder der Willkür, der er ausgeliefert war; Menschen die sich als Opfer fühlen, kommen von Zorn, Angst, gestautem Hass, Verzweiflung nicht mehr los

-> Lac suis (Schweinemilch):
Vermeidung (auch v. Schmerzempfinden bis kein Aushalten mehr mögl.- reagiert dann ungehalten, abstoßendes Verhalten verhilft zur Distanz, will engen Kontakt vermeiden, fühlt sich ausgenutzt, abgewiesen (Kopfschmerz, Trauma der WS, Bipolare Störung)



Nahrungsergänzungsmittel








Nahrungsergänzungen ersetzen keine ausgewogene Ernährung
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-> Colostrum-Kapseln - der Immunbooster mit Antikörpern, Aminosäuren, Vitaminen, Enzymen aus der Vormilch der Säugetiere. Durch die maximale Konzentration an natürlichen Immunglobuline G ist es ein wirksamer Immunschutz für ein dauerhaft gutes Immunsystem.

-> Acerola
(Malpighi glabra) - das natürliche Vitamin C aus der Acerolafrucht einer der besten Vitamin-C-Quellen der Welt. Entscheidend für den hohen Gehalt an Vitamin C ist die Herstellungsmethode der Produkte (Hitzeempfindlichkeit von Vit.C). Die tägliche Dosis eines gesunden! Erwachsenen liegt lt. DGE bei 100 Milligramm. Stress, Schwangerschaft, starke körperliche und psychische Belastungen oder Medikamente und andere Gifte erhöhen den Bedarf des antioxidativen Vitamins manchmal bis zu 1000 Milligramm täglich (therapeutische Anwendungen ausgenommen). Es gibt Hinweise, dass sich künstlich hergestellte Ascorbinsäure nachteilig auswirken kann.





Oxidativer Stress führt zu Zell- und Gewebeschäden

-> Lavita-Saft - versorgt die Körperzellen mit reichlich Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe) während der Erkrankung.

-> Spirulina - der hohe Eiweißgehalt und der Gehalt an vielen Vitaminen (vor allem B-Vitamine, auch das seltene pflanzliche B12-Vitamin) sowie Eisen, Kalium, Selen, Magnesium sowie Selen und Chlorophyll macht Spirulina, eine Blaualge, zum Superfood! Außerdem kommt dieser Superpflanze eine Bedeutung bei der Entgiftung zu (mehr dazu unter "Entgiften/Ausleiten")

-> Kurcuma - Die Rhizome dieses Ingwergewächses (Zingiberaceae) ähneln denen der Ingwerpflanze.
Kurkuma wird seit Jahrtausenden als Heilpflanze verwendet und ist häufigstes angewendetes ayurvedisches Heilmittel. Besonders wird es zur innerlichen Behandlung in Milch oder Öl eingenommen; z.B. bei Leber- und Verdauungsbeschwerden (Gelbpflanze), aber der Wirkstoff Curcumin soll auch die Zellteilung von Krebszellen verlangsamen, den Knorpelaufbau fördern, die Blutgerinnung hemmen, antimikrobiell und antidepressiv wirken.

-> Gerstengras - liefert ein Maximum an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Chlorophyll, Bioflavonoide und Enzymen. Es ist eines der basischen Lebensmittel und schützt durch Antioxidanzien vor freien Radikalen, welche für entzündliche Erkrankungen, Infektionen und Krebs verantwortlich gemacht werden. Auch in Sachen Herz-Kreislauf verdient es Aufmerksamkeit, da die Proanthocyanidine (Antioxidanzien) Faserproteine reparieren (Gefäßwände).

-> Hanfprotein - versorgt mit essentiellen Nährstoffen (Zi, Fe, Mg) und 18Aminosäuren (u.a.Valin, Leucin, Isoleicin für die Muskelreparatur, das blutdrucksenkende u. durchblutungsfördernde L-Arginin) und liefert das optimale Verhältnis an Omega3- und 6-Fettsäuren (10g Hanföl je 100g Hanfprotein) 1:3/ Cholesterin senkend und Schutz vor toxischen Einflüssen des Gehirns, Protein- und Ballaststoffreich, frei von Oligosachariden (Kohlenhydrate) die oft zu Blähungen führen und in Sojaprodukten vorkommen. Proteine, die frei von Trypsininhibitoren (Stoffe die das Enzym Trypsin hemmen, welches zur Verdauung gebraucht wird) sind, können deutlich besser und umfassender vom Organismus genutzt werden. 65 Prozent der Aminosäuren sind aus dem Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin, eine wichtige Antioxitantienquelle und Protein, dass ohne die säurehaltigen Abbauprodukte der meisten Proteinquellen verwertet werden kann. Der hohe Globulineanteil schafft Antikörper für ein aktives und starkes Immunsystem, ist Transportprotein für Vitamine und Eisen und Blutgerinnung.



Sekundäre Pflanzenstoffe als natürliche Antibiotika
-> Matcha-Tee- ist eine Teeart, der im Halbschatten wächst.
Matcha ist kein Tee-Aufguss, sondern ein Extract aus dem frischen Teeblatt, weshalb die Inhaltsstoffe um ein Vielfaches höher sind als bei grünem Tee. In Japan gehört Matcha zur traditionellen Tee-Zeremonie. Das Teenie ist chemisch ähnlich wie Koffein, wird aber durch die Bindung an Flavonole erst im Darm freigesetzt und entfaltet so eine sanftere und anhaltendere Wirkung. Die seltene Aminosäure Theanin (Bitterstoff) spielt vermutlich eine Rolle bei der Prävention von Schlaganfällen, Alzheimer oder Parkinson. Auch Ängste und depressive Stimmungen können vermutlich durch die Hemmung des Stresshormons Cortisol günstig beeinflusst werden. Matcha Tee stoppt freie Radikale und macht sie unschädlich. Eine Studie mit mehr als 40.000 Teilnehmern legt nahe, dass Grüntee den Cholesterinspiegel reguliert und bei Übergewicht günstigen Einfluß hat.


-> Grapefruitkernextrakt - auch hier sind wieder die sekundären Pflanzenstoffe der Wirkmechanismus, der für die antibakterielle Wirkung verantwortlich ist. Es ist daher bei allen entzündlichen Prozessen, Viren-, Bakterien-, Pilzbefall und Hautleiden angezeigt. Eine wirkliche Alternative zu Antibiotika zeigen schon Studien, auch multiresistente Keime (MRSA) und Helicobacter pylori, das hartnäckige Magenbakterium kann durch Grapefruitkernextrakt gehemmt werden. Entgegen herkömmlichen Antibiotika werden Pilzinfektionen vermieden, die weiter das Immunsystem schwächen.



-> Moringa-Superfood
- die Blätter des Moringabaumes gelten als die nährstoffreichste Pflanze überhaupt. Inder schätzen die heilende Wirkung bei einer Vielzahl von Krankheiten aber auch als Jungbrunnen. 1 bis 2 Teelöffel des Pulvers täglich unterstützen bei der Entgiftung. Verwendet werden auch die Samen es Wunderbaumes, welche Bakterien binden (Trinkwasseraufbereitung) oder das Öl der Samen mit reichlich Antioxidanzien für Küche und in der Hautpflege.

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Potential in der Krebstherapie und - Prävention

-> Weihrauch (Boswellia) - schon seit Jahrhunderten wird Weihrauch in der traditionellen Medizin vieler Länder verwendet. Ob zur Wundheilung oder antientzündliches Mittel bei Gelenkbeschwerden, so auch als Schmerzmittel.
Aus dem Harz des Baumes der Gattung Boswellia (es gibt 20-30 Arten) wird das Nahrungsergänzungsmittel mit seinen entzündungshemmenden, antibakteriellen, antidepressiven und schmerzlindernden Inhaltsstoffen hergestellt.

Die beiden in Boswellia vorkommenden Säuren AKBA (3-O-Acetyl-11-keto-ß-boswelliasäure) und KBA (11-Keto-ß-boswelliasäure) sind in der Lage, ein entzündungsförderndes Enzym (5-Lipooxygenase) im Körper so umzuprogrammieren, dass dieses Enzym dann entzündungshemmend wirkt. Vielleicht ein vielversprechendes Heilmittel für mRNa-Geimpfte (durch Spikeproteine werden im Körper Entzündungen ausgelöst).





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Ungesättigte-Fettsäuren senken Blutfettwerte und den Blutdruck


Omega 3-Fettsäuren sind lebenswichtige Bestandteile der Zellen; sie tragen zur normalen Gehirn- und Sehfunktion bei und wirken entzündungshemmend. Besonders aufnahmefähig sind Omega-3-Fettsäuren aus Algenöl (DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.) und Fischen. Omega-6-Fettsäuren fördert Entzündungen bei einem Überangebot, weshalb es auf das richtige Verhältnis dieser Fettsäuren ankommt (1:5).

Omega-6-Fettsäuren -sind vor allem in tierischen Produkten, Magarine und Sonnenblumenöl zu finden. Außer die Linolsäure kann der Körper andere Omega-6-Fettsäuren selbst herstellen. Die Linolsäure versorgt besonders Haut, Zellen und Herz mit Sauerstoff und wird bei Ekzemen eingesetzt. Linolsäure kommt in Distel-, Maiskeim,- Schwarzkümmel-, Sesam-, Weizenkeim- und Sonnenblumenöl vor. Gamma-Linolensäure kann der Körper aus Linolsäure herstellen, allerdings kann durch Nährstoffmangel auch der Umwandlungsprozess gestört sein, weshalb auch hier eine Ergänzung notwendig werden kann. Nachtkerzenöl verfügt zwar über einen optimalen Fettsäuregehalt, aber Borretschöl hat doppelt soviel Gamma-Linolensäure (15-20%).


Die Liste der Super—Foods, denen gesundheitsfördernde Effekte nachgesagt werden, ist ziemlich lang. Es sind die pflanzlichen Vertreter mit ihren zahlreichen Inhaltsstoffen und synenergetischen Effekten. Mehr als 6000 Substanzen werden unter dem Begriff Flavonoide (Phytostoffe) zusammengefasst, die durch ihre Antioxidanzien sogar Schlaganfälle vermeiden können. Phytostoffe enthalten auch hormonähnliche Wirkstoffe (Phytoöstrogene) und finden Anwendung bei Wechseljahresbeschwerden.

Antioxidanzien wirken der übermässigen Oxidation entgegen.


Durch Freie Radikale wird die Zellmembran geschädigt, was zu Krankheit und Alterung führt. Freie Radikale zerstören aber auch gezielt Krankheitserreger. Das Immunsystem stellt dann diese dafür speziell her. Bei einem Zuviel an Freien Radikalen greifen diese
auch gesunde Zellen an.

Freie Radikale konsumieren wir durch:

- Chemikalien und Lösungsmittel (Kontakt der Atemwege m. Putzmitteln, Kosmetikprodukte, …)

- Luftverschmutzung (
ChemTrails, Industrie, Verkehr, CO2-oder?)

- Lebensmittel (Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromen; industriell verarbeitete Fette u. Zucker; Rückstände aus Pflanzenschutzmitteln

- übertriebene Sonnenbäder (UVA-Strahlung)

- Radioaktive Strahlung (durch medizinische Untersuchungsmethoden, Rückstände in der Erde/Trinkwasser)

- Strahlungen: Mikrowellenstrahlung, 5G, W-Lan, mobile Empfangsgeräte, hochfrequente Sendefrequenzen (
Studienhinweise)

- Genußmittelmissbrauch (Zigaretten, Phenole durch E-Zigaretten/ Wasserpfeife, Alkohol, uvm.)


Durch Dauerstress (hierzu zählen auch Kummer, Sorgen, Ängste), zu wenig Bewegung und Ausgleich im Alltag, aber auch zu wenig Aufenthalt in der Sonne bzw. im Freien sowie durch die heutige veränderte Ernährungsweise mit behandelten/industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die dazu meist von überdüngten Ackerflächen oder aus nicht biologischem Anbau/Zucht stammen, machen die Antioxidanzien in dieser Zeit immer wichtiger.


Studien über die Wirkung von Pflanzenstoffen sind oft dürftig. Aber wie schon Paracelsus erkannte, "Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen" so finden wir in Gottes Apotheke einen reichen Schatz an Heilmitteln. Tiefliegende Erkrankungen bedürfen aber immer einer begleitenden Therapie!




Antioxidantien hemmen Entzündungen
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-> OPC-Traubenkernextract - als Antioxidans reduziert es den oxidativen Stress, der durch freie Radikale zu Zell- und Gewebeschäden führt. Es ist wirksam gegen Hautalterung und allergischen. OPC hat ein 20-mal größeres antioxidatives Potential als Vitamin E und repariert auch Kollagen, so dass die Haut ihre frühere Spannkraft und Schutzfunktion zurückgewinnt. Freie Radikale schädigen auch Haare und Augen und tragen zur Entstehung vieler Krankheiten bei.

-> Ashwaganda - Die Schlafbeere wird traditionell als Beruhigungsmittel bei stressbedingten Problemen verwendet. Ihre Wurzeln enthalten wertvolle Aminosäuren, Antioxidanzien und Fettsäuren. Sie wird aufgrund ihrer beruhigenden und angstlösenden Wirkung (Cortisol senkend) gern als Mittel bei Stress, Schlaflosigkeit und Ängsten verwendet. Ashwagandha verbessert auch Gedächtnis und Gehirnleistung, wirkt entzündungshemmend und immunmodulierend.

-> Coenzym Q10 - das Antioxidans konzentriert in Kapselform (kommt in vielen Pflanzen vor)
z.B. Aroniabeeren, Holunderbeeren









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Moringa: Säure-Basen-Ausgleich, Entgiftung und Eleminierung von Spikeproteinen






-
> Vitalpilze - Pilze bieten ein ungeheueres Potential an gesundheitlichen Wirkungen; sie können sich in jedem Ökosystem behaupten. Sie sind voll von Vitaminen und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen, sogar Vitamin D und deren Vorstufen!
Komplexe Kohlenhydrate (unverdaulich) aktivieren die Zellen des Immunsystems und stärken dieses. In der Krebstherapie haben sie großes Potential sowie bei entzündlichen Prozessen und Stoffwechselproblemen.
Jeder Vitalpilz wirkt im Detail unterschiedlich, weshalb ich hier nicht weiter differenziere.





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Sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen das Immunsystem





Ungesättigte Fettsäuren haben eine krebsvermindernde
Wirkung, da sie gegen sogenannte "freie Radikale" helfen.
Diese freien Radikale zerstören unter anderem auch
Hautzellen, was zu einer Alterung der Haut führt.

Typische Lebensmittel sind neben den Ölen vor allem
Samen, Früchte und Nüsse sowie fette Fischarten (Lachs,
Hering, Makrele), Dorschleber und Lebertran.
Eines der
stärksten antioxidativen Öle ist das Aprikosenkernöl.


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-> Vitamin D3 - Israelische Wissenschaftler haben den bisher überzeugendsten Beweis erbracht, dass die Höhe des Vitamin D2-Spiegels einen deutlichen Einfluss auf die Schwere einer Covid-19 Erkrankung hat, nicht als Medikament, sondern als Immunschutzfaktor, denn kaum ein Gewebe braucht kein Vitamin D. Aus dem Cholesterin in der Haut entsteht durch Sonnenlicht (UVB) die Vorstufe des Vitamins. Von dort gelangt es in das Blut und wird in der Leber in die Speicherform umgebaut.
Bei dunkelhäutigen Menschen ist der Melaninanteil in der Haut größer. Melanin absorbiert die UV-Strahlen und bietet den wirksamsten Sonnenschutz. Je brauner die Haut ist, umso länger braucht die Vitamin D Bildung. In sonnenarmen Gegenden haben deshalb Dunkelhäutige öfter einen Vitamin D Mangel. Der Körper wandelt nur so viel Vitamin D um, wie er braucht, der Rest wird in eine biologisch unbrauchbare Form aufgespalten. Den Vitamin-D-Spiegel kann man im Blut bestimmen lassen. Zwischen 40-90 ng/ml wird am häufigsten als optimaler Bereich angegeben. Werte zwischen 20 und 30 ng/ml als unzureichend. Ein langer Mangel zeigt sich durch Verformungen der Knochen/Osteoporose/ Osteomalzie (Calciumstoffwechsel), frühe Zeichen sind Krämpfe, Obstipation, Schreckhaftigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Unruhe, Schlafstörungen oder Muskelschmerzen.
Erst durch Vitamin D (ein Hormon) kann Calcium über den Dünndarm in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Oft erübrigen sich dadurch dann die Gabe von Calcium, die bei fehlender Aufnahmefunktion auch zu Ablagerungen (z.B. in den Gehörknöchelchen) führen kann (auch Magnesium wird zur Calcium-Aufnahme benötigt). Auch Erkrankungen des Nervensystems werden mit einem Vitamin D-Mangel in Verbindung gebracht. Vitamin K ergänzt das Sonnenvitamin und senkt gleichzeitig durch die Bildung aktiver Gerinnungsfaktoren das Thromboserisiko.


Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Sonneneintrag und liegt zwischen 400IE (Kinder)/800-1200IE (Erwachsene) täglich. Therapeutische Dosen sind wesentlich höher!


Hausmittel

Fast in jedem Haushalt findet man natürliche Helfer, die schon zu Omas Zeiten zum Einsatz kamen. Aber auch viele Mittel aus der Natur haben eine nicht zu unterschätzende Kraft, selbst gegen resistente Keime!


-> Bei einer Erkältung im Erststadium: viel reines Wasser trinken, Schmalkost und Ruhe helfen den Körper zur Selbstheilung.

-> Ein 20-min-Basenbad (100g Natronpulver/ Vollbad) hilft der Entsäuerung (-> Übersäuerung durch Schlacken im Gewebe verursachen viele Beschwerden).
Bei Schwäche oder niedrigen Blutdruck ist ein Fußbad vorzuziehen.



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-> Apfelessig mit etwas Honig und warmen Wasser reguliert den Säure-Basen-Haushalt und regt die Geschmacksnerven an und kann auch hier bei Geschmacksverlust helfen.


-> Verbrannte Orange; ein ungewöhnlicher Tipp, der auch gegen Geschmacksverlust helfen soll. Eine Orange wird mit Schale geröstet bis sie schwarz ist und das Fruchtfleisch mit etwas Zucker vermischt gegessen.


-> Fichten- oder Kiefernadeln enthalten, Sumarin, welches die Signalfunktion von ATP in den Mitochondrien hemmt, welches bei Stress ausgeschüttet wird. Sumarin signalisiert der Zelle dass die Gefahr vorbei ist und dass sich wieder anderen Prozessen, wie Entwicklung und Heilung gewidmet werden kann. Anwendung findet das extrahierte Sumarin in Arzneien gegen die Afrikanische Schlafkrankheit und bei Studie zu Autismus.

Shikimisäure, wirkt als Antioxidans- und Vitamin C Lieferant, antiviral, entzündungshemmend, antioxidativ und wundheilend (auch in Sternanis und Fenchel reichlich enthalten). Shikimisäure hat auch einen Schutz gegen ungesunde Replikationen (Spike-Proteine) und wird damit ein wichtiges Hilfsmittel nach Impfungen oder gegen Shedding-Symptome. Diese Säure wird durch einfaches Kochen der Nadeln extrahiert. Auch mit einer Espressomaschine kann mit zerkleinerten Nadeln einen Tee herstellen, wobei die Wirkstoffe noch besser extrahiert werden. Shikimisäure hat noch viel mehr Wirkungen auf die Gesundheit und ist ein richtiger Immunbooster. 3 Tassen Tee täglich reichen: 15-20 min die Nadeln leicht köcheln lassen abseihen. Entgifungsreaktioneen sind möglich (beginne mit 1 Tasse).


Achtung: Schwangere sollten Shikimisäure meiden, da sie Wehen fördernd wirkt!

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Entgiftung & Regeneration fördern:

-> Löwenzahn; sowohl das Kraut als auch die Wurzel fördern die Entgiftung über die Leber

-> Baikal-Helmkraut als Tee oder
Tinktur wirkt beruhigend, fiebersenkend und entgiftend; auch gegen Krämpfe und bei Schlaflosigkeit.

->
Moringa als nährstoffreichste Pflanze! sollte nicht fehlen. Ein ausreichendes Nährstoffangebot ist Voraussetzung zur Regeneration und Heilung. Es gibt Moringa als Pulver oder Presslinge für Smoothie oder Shakes.


CDL - Chlordioxid-Lösung (engl. CDS)


Eine Flüssigkeit, die durch Oxidation innerhalb kurzer Zeit Krankheitserreger, Bakterien, Viren, Pilze aber auch Algen, Sporen und Legionellen und Ebola-Viren bekämpft. Es gilt als ungefährliches Mittel, da es zur Trinkwasseraufbereitung/-desinfektion und damit zum innerlichen Gebrauch zugelassen ist. Es ist sanft in der Wirkung und pH-neutral in der Anwendung mit Wasser. (Weitere Hinweise zur Anwendung liegen in meiner Praxis aus).

Damit eine individuell angepasste Wirkung erzielt werden kann, empfiehlt es sich die Leitfäden der Literatur zur Hand zu haben.
(Beispiel: Dr.med.Antje Oswald: "Das CDL-Handbuch", Daniel-Peter-Verlag).




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Ingwer, Zitrone & Co.


-> Ingwer - um den Stoffwechsel anzuheizen, wirkt schleimlösend und entzündungslindernd und liefert reichlich Vitamine und Nährstoffe, auch vorbeugend gegen Erkältungen und Übelkeit. Einfach abwaschen und einige Scheiben mit heißem Wasser übergießen, evtl. mit Honig süßen. Die frische Knolle roh gegessen oder als Tee regt den Speichelfluss an und stimuliert die Geschmacksnerven.
Auch andere scharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer oder Cayennepfeffer haben eine ähnliche Wirkung. Deshalb ist deren Anwendung bei Geschmacksverlusten einen Versuch wert.


-> Zitronensaft - eine Vitaminbombe wenn dieser nicht erhitzt getrunken wird - Honig wirkt auch entzündungshemmend und befeuchtet die Schleimhäute - in warmen Wasser Honig auflösen, dann den Saft der Zitrone dann dazugeben.


-> Kamille - als Dampfbad oder Tee hilft die Kamille gegen Entzündungen.
Vorsicht bei Allergien (Korbblütler)!
Salbeiblätter helfen gegen Entzündungen (länger köcheln bei Allergie) aber auch wie Pfefferminze bei verlorenem Geschmacksinn.




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schleimlösend & entzündunghemmend



-> Ebenso wie gekochte Kartoffeln lindern auch klein gehackte Zwiebeln durch ihre ätherischen Öle Schmerzen:
Kartoffeln kochen, leicht zerdrücken und in einem Leinentuch etwas abkühlen lassen, dann auf das Ohr/Wange auflegen; Zwiebeln ungekocht auflegen.
Kleingeschnittene Zwiebeln mit Zucker vermischt bilden nach ca. 1 Stunde einen schleimlösenden Sirup gegen Husten und enthalten noch dazu viel Vitamin C.



-> Holundersaft, Aroniasaft, frisch gepresster Orangensaft aber auch die Zwiebeln (gekocht) sind entzündungshemmend und liefern Vitamin C und D und Quercetin, dies verhindert außerdem das Andocken der Spike-Proteine an die Körperzellen.

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-> Schwarzkümmelöl - Mit seinem hohen Gehalt an den gesunden ungesättigten Fettsäuren (kaltgepresstes Öl) und verschiedenen sekundären Pflanzenstoffen, wie Saponine, Gerbstoffe und ätherische Ölen, wirkt das Schwarzkümmelöl antibakteriell und keimtötend sowie entzündungshemmend. Außerdem ist es vielfach erprobt bei dem Schutz vor Zecken durch die ätherischen Öle, die bei Einnahme abgegeben werden (für Katzen giftig).
Siehe auch bei
Nahrungsergänzungsmittel zur Immunsteigerung!

Entgiftung/Ausleitung

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Voraussetzung für eine Entgiftung ist, dass die Entgiftungsorgane auch funktionieren (Leber, Nieren, Lunge, Haut). Eine gezielte Therapie zur Stärkung dieser Organe ist oft VOR der Entgiftung nötig.






Medikamentenrückstände & Co


Laut einer Studie vom
OECD vom November 2019 wurden hierzulande 150 Arzneimittelwirkstoffe in der Umwelt nachgewiesen, Tendenz steigend. Auswirkungen sind größtenteils unerforscht, aber es sollte jedem klar sein, dass diese Rückstände für alle Lebewesen nicht förderlich bzw. gesundheitsschädlich sind. Speziell im Wasser werden Rückstände von Hormonen oder hormonähnlichen Rückständen gefunden, aber auch Medikamentenrückstände wie Rötgenkontrastmittel aus Urin, Mikrorückstände aus Industrieabwässern, Bioziden, Pflanzenschutzmitteln oder Waschmitteln. Allein die Auswirkungen der 2300 zugelassen Stoffe ist weitgehend unerforscht.







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Entzündungen und Parasiten


Entzündungen im Körper und die Belastung durch schädliche Parasiten belasten den Organismus und sollten im Vorfeld einer Entgiftung reduziert werden. Bewährt hat sich:

-> Chlordioxid-Lösung (CDL)
- Im Gegensatz zu Chlorbleiche, welche giftig ist, desinfiziert Chlordioxid durch Oxidation. Als Endprodukt entsteht Wasser und Sauerstoff, welcher an dem Ort wirkt, wo er gebraucht wird (im sauren Milieu/ Entzündungen).

CDL ist ein bewährtes Mittel zur Desinfektion in einer 0,3%igen Konzentration ohne Nebenwirkungen. Es eliminiert hochwirksam alle bekannten Viren, Bakterien, Legionellen, Sporen und fast alle Pilze.

Einsatz findet CDL bei der Trinkwasserdesinfektion und in der Medizin bei Entzündungsgeschehen und Infekten. Anders als bei Antibiotika bleibt die gute Bakterienflora des Darms erhalten. Mögliche aber ungefährliche Nebenwirkungen können jedoch Entgiftungserscheinungen (z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfälle), die nach der Selbstreinigung wieder verschwinden.



















Die sanfte tiefe Wirkung homöopathischer Mittel.
Homöopathische Arzneien belasten nicht die Leber
Homöopathische Ausleitungsmittel bei Impfnebenwirkungen


-> Silicea (Silizium), schwelende Entzündungsgeschehen
-> Buthothus tamales (Roter Skorpion), starke Immunschwäche
-> Schlangenmittel: Thrombosen, Lähmungen, Neuralgien etc.
-> Nosoden aus Impfstoffen oder Krankheitserregern
-> Mercurius (Quecksilber)
-> Argentum nitricum (Silbernitrat)
-> Thuja: Hauptmittel zur Ausleitung

Beachte:
Eine Ausleitung leitet nicht die gebildeten Antikörper aus oder baut diese ab! Die Lebenskraft wird durch die Ausleitung schädigender Stoffe gestärkt.





















Mobilisierung von Schadstoffen


Schwermetalle lagern sich im Körper ab.

Schwefelhaltige Arzneien helfen dem Körper die abgelagerten Schwermetalle zu mobilisieren. Bewährt haben sich MSM, Koriander und Knoblauchgewächse.
Da es keinen Mechanismus zum Abbau der Schwermetalle gibt, müssen diese gebunden werden um aus dem Körper zu gelangen.

Ihr erfahrener Arzt/ Heilpraktiker entscheidet bei der Anamnese über die individuelle Therapie mit geeigneten Arzneien und berücksichtigt evtl. geschwächte und zu unterstützende Entgiftungs-Organe, um den Körper nicht zu überlasten.









Ausleitung von Schwermetallen


Nachdem die Schwermetalle aus ihrem Ablagerungsort gelöst wurden, müssen diese nun für den Abtransport gebunden werden.

Möglichkeiten der Ausleitung - abhängig vom Schweregrad der Belastung:

-> Chelat-Therapie - Die Ausleitung von Schwermetallen erfolgt hier mittels Komplexbildner wie
EDTA, DMSA, DMPS ,
die entweder oral oder als Infusion verabreicht werden. Beispiele in der Natur finden sich etwa das Häm, das Chlorophyll oder Vitamin B12.

-> Zeolithe (Panaceo) - das Vulkangesteinsmehl, welches durch seine negative Ladung den Austausch ermöglicht. Es bringt Mineralien aus seinem natürlichen Vorkommen ein und nimmt Schwermetalle auf. Damit unterstützt es aktiv die Entgiftung. Seinen Einsatz findet dieses Silikatgestein auch u.a. wh. einer Chemotherapie. Das Pulver wird in Getränke eingerührt getrunken (1-3g tgl.). Studien zeigen, die positive Wirkung auf Krebszellen und Tumore deshalb werden von Wissenschaftlern Zeolithe als mögliche Kombinationstherapie vorgeschlagen.

-> Chlorella (Mikroalgen) - vermögen die Klärung der Struktur; sie reinigen Körper, Geist und Seele wenn sie auch homöopathisch angewendet werden.
Spirulina und Chlorella sind bekannte Algen zur Ausleitung von Schwermetallen. Sie befreien den Körper von Giften und stimulieren das Immunsystem.
Die Blaualge Spirulina ist streng genommen ein Cyanobakterium und zum Verzehr geeignet, während Chlorella echte Süsswasseralgen sind. Ihre Zellmembran ist sehr dick, weshalb die Nährstoffe nur durch Verarbeitung aufgeschlossen und verfügbar gemacht werden können. Beide haben einen hohen Protein- und Nährstoffgehalt.
Bei Allergien ist Vorsicht geboten.

-> Sauerkrautsaft, reich an Methionin, einer Aminosäure mit entgiftender Wirkung und bindender Wirkung von Schwermetallen.





Immunsystem stärken

Damit eine Entgiftung keinen zusätzlichen Schaden verursacht, müssen die Entgiftungsorgane funktionieren. In diesem Zusammenhang hat der Darm eine besondere Rolle. Eine gesunde Darmschleimhaut verhindert, dass Schadstoffe über die Darmwände wieder ins Blut gelangen. Neben Medikamenten (v.a. Antibiotika) sind Stressfaktoren der modernen Zeit (FastFood, Mangel an Vital- und Phytostoffen und Bewegung, denaturierte Nahrungsmittel, Stress, etc.) oft für eine gestörte Darmfunktion verantwortlich. Diese zeigt sich nicht unbedingt durch Schmerzen oder Probleme im Verdauungstrakt. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, häufige Infekte, Allergien, Lactose-Intolleranz und viele andere Störungen können Ursache in einer gestörten Barrierefunktion des Darm haben.


Prä-und Probiotika

Um das Mikrobiom des Darms aufzubauen, werden Probiotika (Mikroorganismen) und Präbiotika (Nährstoffe für die Mikroorganismen) eingenommen. Je nach Beschwerdebild ist die Zusammensetzung der einzelnen Mikroorganismen-Arten entscheidend.

Probiotika - sind Mikroorganismen, die natürlich im Darm vorkommen und für die Funktion des Immunsystems (80% davon im Darm) essentiell sind. Durch Umweltgifte und Medikamente, besonders Antibiotika ('anti bios'/ gegen Leben), werden ganze Stämme guter Darmbakterien vernichtet.
Eine Ansiedelung bestimmter Bakterienarten ist oftmals sehr schwer möglich, auch wg. der übertriebenen Hygiene/ Desinfektionsmaßnahmen. Ist das empfindliche Gleichgewicht gestört können sich Pilze wie Candida u.a. Keime vermehren. Ungesunde Ernährung und Stress begünstigen solche Dysbiosen.


Mikronährstoffe/ Vitamine/ Spurenelemente


Mikronährstoffe und speziell abgestimmte Vitalstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren) unterstützen die Regeneration vegetativer Funktionen und/ oder des Nerven- und Stoffwechselsystems.



Mikrobiom stärken und erhalten


Ein gesunder Darm ist stark von der Lebensweise (Ernährung, Bewegung, Medikamente, Stress) abhängig.

-> nährstoffreiche frische echte Nahrung (BIO, keine Konservierungsstoffe, viel Gemüse, Reis, Kartoffeln, Ballaststoffe/Vollkornbrot)

-> 2 Liter frisches Wasser täglich (Leitungswasser eignet sich nicht, Quellwasser oder gefiltertes Wasser)

-> barfuß laufen => verbinden m.d.Natur, durch die Erdung werden neg. Ionen aufgenommen (positive Ionen haben wir im Überfluss)

-> Netzwerkabschaltung/kein WLan nachts

-> Bewegung an der frischen Luft: 30min Sport täglich, jedes Gelenk drehen/bewegen, Thymusdrüse abklopfen

-> Ausgleichstätigkeiten um Stress und Hektik abzubauen (Yoga, Hobby, Treffen mit Freunden)




Umweltgifte


Die Belastung durch Umweltfaktoren hat heute ein Ausmaß angenommen, wie es zu keiner Zeit war. Spätestens seitdem chemische Düngemittel, Pestizide, Insektizide, Fungizide in die Nahrungsmittelkette gelangt sind, sind die Auswirkungen dieser spürbar.

Derzeit gibt es allein um die 250 zugelassene Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln
(-> Bundesamt für Verbraucherschutz) deren Rückstände in Lebensmitteln zu finden sind.
Eine Studie der EFSA (European Food Safari Authority) von 2019 zeigt die Pestizidbelastung beispielsweise von Äpfeln mit etwa 77 von 84 getesteten Wirkstoffen.

Ganz zu schweigen von den verwendeten Konservierungsmitteln, Aromen und Farbstoffen der Lebensmittelindustrie, Weichmachern und und und …..
Zwar töten Konservierungsmittel schädliche Pilze- und Hefearten, Bakterien und andere Keime ab; zugleich schaden diese jedoch dem Darm-Mikrobiom, welches 80% unseres Immunsystems ausmacht! Erst durch die Verschiebung des Gleichgewichts dieser Darmflora werden schädliche Bakterien und Pilze zur Gefahr, da sie sich besser vermehren können. Dies kann z.B. Candidosen und Autoimmunerkrankungen, wie Mb.Crohn, Colitis ulcerosa bis hin zu schwerwiegenden systemischen und neurologischen Erkrankungen zur Folge haben.




Fragen Sie Ihren erfahrenen Arzt/ Heilpraktiker nach einer individuellen Therapie.




Keine Medizin kann unserem Immunsystem das Wasser reichen, solange es intakt ist und genügend Lebenskraft zur täglichen Regeneration besitzt. Deshalb gilt es, soweit als möglich, Umweltgifte (besonders Medikamente, Chemie im Haushalt und Garten) zu meiden und das Immunsystem durch eine gesunde Lebensweise zu unterstützen.




Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach





Entgiftung und Regeneration


Eine ausführliche Anamnese und die individuelle Therapien bei Ihrem erfahrenen Arzt/ Heilpraktiker ermöglichen eine gezielte Entgiftung ohne der Gefahr der Wiedereinlagerung gelöster Toxine in Organe (Leber, Niere, Gehirn, etc.).

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Adjuvantien (Hilfsstoffe) in Impfungen


Da Impfstoffe s.g. Adjuvantien beinhalten, die das Immunsystem schwächen (z.B. Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber, Frostschutzmittel, diverse Nanopartikel), ist es wichtig, diese Stoffe wieder aus dem Körper zu schleusen.
Da sie nicht automatisch als Schadstoffe erkannt werden und zu verschiedensten Schäden in allen Organen und im Nervensystem führen können, ist die Ausleitung dieser Stoffe ein wichtiges und zukünftiges Thema.

Autoimmunerkrankungen

Nachweislich nimmt der Anteil der Killerzellen (T-Lymphozyten) nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen ab. Dadurch werden weniger Zellen erkannt, die sonst eliminiert werden würden (z.B. Krebszellen). Dagegen werden neutralisierende Antikörper verstärkt gebildet (engl. antibody dependent enhancement, ADE; diese binden sich an der Oberfläche von Viren, ohne diese zu neutralisieren, sondern sie sollen die Aufnahme des Virus in die Zelle verbessern).
Bei einer Zweit-Infektion wird dadurch die Vermehrung des Virus begünstigt und eine Immunpathogenese gefördert.
Es kann zu Organdysfunktionen und bisher seltenen chronischen und neurologischen Erkrankungen und lebensbedrohlichen Verläufe n kommen. Solche s.g. Autoimmunerkrankungen richten sich gegen das Immunsystem!

Das Forschungsteam aus Bochum und Essen unter der Leitung von Prof. Nina Babel, Leiterin des Centrums für transnationale Medizin am RUB-Klinikum Marien-Hospital Herne kommt zu dem Schluss, dass eine überschießende Immunreaktion (Zytokinensturm) bei schweren Covidverläufen eine Rolle spielt (Zeitschrift Cell Reports Medicine vom 29.August 2020).





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Vor einer Ausleitung braucht das Immunsystem Unterstützung. Ein optimaler pH-Wert der einzelnen Entgiftungsorgane entscheidet über die Funktionsfähigkeit dieser.

Entsäuerung

Ein gesunder Körper besteht zu 80% aus Basen! Durch Stress und falsche Ernährung und Entzündungen wird dieses Gleichgewicht gestört. Es empfiehlt sich eine Natronkur (Base). Säuren werden auch über die Atmung ausgeschieden, weshalb auch viel Bewegung zur Entsäuerung beiträgt.

-> Natronkur - am Anfang einer Entgiftung sollte eine Natronkur zur Entsäuerung gemacht werden (10 Tage), damit die möglichen Nebenwirkungen einer Entgiftung den Körper nicht überlasten. Dazu tägl. 1/2 Teelöffel Natron in 2EL Wasser geben, heißes Wasser dazugeben und noch heiß austrinken. Nach 5 Minuten ein Glas kaltes Wasser mit etwas frisch gepresster Zitrone trinken.
Nach einer Woche Pause die Kur noch einmal wiederholen.

-> CDL- Durch die mRNA-Impfungen (C-Impfstoffe) wird das Immunsystem angeregt Spikeproteine zu bilden, die Entzündungen auslösen sollen. Hautrötungen, Gelenkschmerzen oder Thrombosen sind erste Zeichen, aber auch körpereigene Entgiftungsreaktionen wie Schweiß, Hitze, Fieber. Durch CDL kann man die Entgiftung unterstützen und das Entzündungsgeschehen reduzieren. Dosierung: 10Tropfen (1-3x tgl.), bei Verträglichkeit steigern (bis 20 Trpf.3x tgl.).






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Ähnliches wird mit Ähnlichem behandelt.
Nicht selten kommen Mittel zum Einsatz, die bei Vergiftungen verwendet werden (Skorpione, Schlangen, Pilze) Das beweist den Ansatz der Homöopathie: "Ähnliches mit Ähnlichem"




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Immunschutz durch Artenvielfalt des Darm-Mikrobioms
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Einer Darmsanierung schafft wieder eine natürliche Balance und reguliert die Verdauung (
z.B. mit MikroSan, einem Konzentrat aus verschiedenen Kräutern und Bakterienkulturen), besonders nach Antibiotika-Einnahme.

Ein Ungleichgewicht der Flora im Darm und die damit gestörte Schutz-/ und Abwehrfunktion der Mukosa, steht im Zusammenhang mit vielen chronischen Erkrankungen, z.B:

- Stoffwechselstörungen
- chron. Darmerkrankungen
- Übergewicht
- Stressbelastungen
- Angstzustände
- Depressionen
- Leistungsminderung
- Schlaflosigkeit
- Erschöpfung (Körper./geistige)
- chron. Müdigkeit
- chron. Fatigue-Syndrom
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Pilzinfektionen
- Leberzirrhose


Unser Darm als zweites Gehirn
Die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn verläuft über das enterische Nervensystem.
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90% der Kommunikation geht vom Darm aus, bei der die Nervenzellen über den Vagus-Nerv (Ruhepotential) Signale an das Gehirn senden. Bei der Kommunikation spielen Immunbotenstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle, ebenso die Darmbakterien, die viele Botenstoffe bilden.

Dies zeigt die zentrale Bedeutung des Darmes für das gesamte System, auch den Einfluss auf Emotionen und das Stressempfinden.










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