Pilze & Flechten - Homöopathie der Neuzeit
10.03.22 / 09:38
Pilze und Flechten -
Homöopathie der Neuzeit
Eine besondere Stellung als Arzneigruppe nehmen die Pilze und Flechten in der Homöopathie seit einiger Zeit ein. Bisher wurden angesichts der Vielfalt dieser Arten nur wenige als homöopathische Arzneimittel verwendet. Anders als Flechten und Algen zusammen mit den Farnen und Moosen zählen die Pilze nicht zu den Sporenpflanzen, die sich blütenlos d.h. ungeschlechtlich fortpflanzen. Pilze bilden ein eigenes Reich.
Biologie
Farne und Pilze haben jedoch, anders als Moose und Flechten schon ein Wurzelwerk. Biologisch werden Flechten den Pilzen zugeordnet, die eine Sonderstellung zwischen Pflanzen und Tieren einnehmen (keine Photosynthese).
Bestimmte Algen (Chlorella, Spirulina) haben die Fähigkeit giftige Schwermetalle und Chemikalien zu binden. Bakterien wiederum können sogar Plastik abbauen - also alle seit Urzeiten bestehende Organismen, die heute immer wichtiger werden.
Gemeinsames Thema: Abhängigkeit, Abgrenzungsprobleme und Dissoziation
Die geheimnisvolle dunkle Seite der Pilze (Depressionen, Burnout, Psychosen) mit ihren unterschiedlichen
Facetten einzelner Arten bilden zu den unscheinbaren Flechten einen Gegensatz. Während Pilze sich von ihren eigenen inneren Kern (ICH) entfernt haben, ist das Thema der Flechten "für andere schuften und ausgenutzt werden".
Als Symbionten kommen Pilze und Flechten an Extremstandorten vor, da sie sich gegenseitig ergänzen. Sie gelten als Überlebenskünstler und seit Urzeiten sind sie die Pioniere neuer Lebensräume.
Flechten entstehen aus Algen, diese wiederum aus Cyanobakterien
Algen und das Cyonobakterium sind die Photobionten (liefern die Photosynthese). Die Flechte selbst kann Wasser aus der Umgebungsluft aufnehmen. Ihre Nährstoffe bezieht sie von dem Photobionten. Das zeigt den Zusammenhang ihrer kindlichen Abhängigkeit (Hydrogenium-Aspekt) wie bei den Pilzen. Algen leben dagegen in passiver Symbiose und sind nicht abhängig. Auch kennen Algen nicht den Aspekt der Desintegration, Tod und Zerstörung der Pilze.
Symbiosefunktion
Ist nicht genug Feuchtigkeit in der Umgebungsluft geht die Flechte eine Symbiose mit dem Pilz ein. Die Symbiose hält solange an, wie sie sie zum Überleben brauchen. Oberhand hat hier der Pilz, der zuerst die Lebensgemeinschaft verläßt, wenn sich seine Umweltbedingung verbessert hat. Die Alge oder das Bakterium geht unter. Allerdings sind Flechten extrem überlebensfähig und können über Jahre extreme Trockenheit überstehen. Die Flechtensäure zersetzt sogar Steine und bildet so neue Böden.
Pilze haben nicht die Fähigkeit zur Fotosystese, liefern aber die Mineralstoffe und das Wasser aus der Umgebung. Um aus den anorganischen Stoffen (Licht, Luft, Wasser) dann organische Stoffe aufzubauen, versorgt die Alge (Cyanobakterium) den Pilz mit Zucker und Stärke durch die Photosynthese. Umgekehrt liefert der Pilz in der Lebensgemeinschaft mit der Alge Wasser und ein Oberfläche zum Verankern sowie den Schutz vor Austrocknung und Hitze.
Bioindikator
Das Vorkommen von Flechten zeigt eine schadstoffarme Umgebung (Schwefeldioxid, Schwermetalle) an. Ihr immer häufigeren Vorkommen auf Bäumen, Sträuchern und Dächern (auf dem Land) läßt aber auch Rückschlüsse auf andere Umgebungseinflüsse zu.
Einige Flechten sind durchaus für Tiere giftig. wie z.B. die Wolfsflechte (Letharia vulpina). Die Vulpinsäure wirkt auf das ZNS und hat eine Lähmung der Atmung zur Folge. Für Menschen allerdings ist sie nicht giftig.
Flechten werden sehr alt und wachsen nur sehr langsam. Es gibt ca. 25.000 Flechtenarten, wovon etwa 2000 Arten in Europa vorkommen. Da Flechten kein Ausscheidungssystem für die Giftstoffe haben, sammeln sie diese solange an, bis sie untergehen (vielleicht ein Mittel für eingeschränkte Wirkung der Entgiftungsorgane?). Anders als Blütenpflanzen, die ihre Photosyntese im Winter einstellen, nehmen Flechten auch im Winter die Schadstoffe aus der Umwelt auf, die durch Heizemisionen und den geringeren Schadstoffabbau durch Laubbäume mehr anfallen. Eine Unterteilung der Flechten-Arten erfolgt nach ihrer Wuchsform: flächiger Wuchs (Blattflechten/ Laubflechten), mit dem Untergrund verwachsen (Krustenflechten), und strauchartig verzweigt wachsende (Strauchflechten).
Flechten als Heilmittel
In der Pflanzenheilkunde kennt man das Isländische Moos (Lichen islandicus) und die Bartflechte (Usnea barbarta), die bei Atemwegserkrankungen und Erkältungen im Hals- und Rachenbereich eingesetzt werden. Die Säure der Bartflechte (Usninsäure) wirkt als natürliches Antibiotika. Auch in der Homöopathie werden Flechten als Heilmittel verwendet. Die Lungenflechte (Lobaria pulmonaria) fand gerade in der Zeit der Pandemie vielfach Verwendung (Sticta pulmonaria).
Flechten in der Homöopathie - Thema Überleben
Jedes Naturreich präsentiert sich in der Homöopathie auf seine eigene Weise mit den entsprechenden Merkmalen. Bei den Flechten werden Situationen angesprochen, die den Patienten in einer Extremsituation überleben lassen. Es bestehen ähnliche Probleme in der Abgrenzung von der Außenwelt wie bei den Pilzen.
Differenzialdiagnose
Abzugrenzen sind die Orchideae (Unterklasse der Magnolidae), eine Pflanzengruppe, die ebenso in Symbiose mit Pilzen leben. Sie fühlen sich eher verloren in dieser Welt und in kindlicher Abhängigkeit ähnlich wie die Pilze. Bei den Orchideengewächsen geht es wie bei den Flechten um das Überleben (Zuordnung zur Kohlenstoffserie), jedoch weniger mit dem Thema Zerstörung/Tod wie bei den Pilzen und Algen.
Bei den Tieren sind die Insekten und Krebstiere differaenzialdiagnostisch zu den Flechten interessant, da sie wie die Pilze in ihren Zellwänden das Chitin enthalten, aus dem das Extoskellett besteht. Hier findet man auch die Schnelligkeit, Rastlosigkeit und Dissoziation, wie bei den Pilzen. Bei den Tieren sind jedoch soziale Position und Selbstwertgefühl mehr ein Thema.
Quellen: https://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/sporenpflanzen.aspx
Narayana Verlag; Spektrum der Homöopathie: Im Zauberreich der Pilze Ausgabe 1/2015
Homöopathie der Neuzeit
Eine besondere Stellung als Arzneigruppe nehmen die Pilze und Flechten in der Homöopathie seit einiger Zeit ein. Bisher wurden angesichts der Vielfalt dieser Arten nur wenige als homöopathische Arzneimittel verwendet. Anders als Flechten und Algen zusammen mit den Farnen und Moosen zählen die Pilze nicht zu den Sporenpflanzen, die sich blütenlos d.h. ungeschlechtlich fortpflanzen. Pilze bilden ein eigenes Reich.
Biologie
Farne und Pilze haben jedoch, anders als Moose und Flechten schon ein Wurzelwerk. Biologisch werden Flechten den Pilzen zugeordnet, die eine Sonderstellung zwischen Pflanzen und Tieren einnehmen (keine Photosynthese).
Bestimmte Algen (Chlorella, Spirulina) haben die Fähigkeit giftige Schwermetalle und Chemikalien zu binden. Bakterien wiederum können sogar Plastik abbauen - also alle seit Urzeiten bestehende Organismen, die heute immer wichtiger werden.
Gemeinsames Thema: Abhängigkeit, Abgrenzungsprobleme und Dissoziation
Die geheimnisvolle dunkle Seite der Pilze (Depressionen, Burnout, Psychosen) mit ihren unterschiedlichen
Facetten einzelner Arten bilden zu den unscheinbaren Flechten einen Gegensatz. Während Pilze sich von ihren eigenen inneren Kern (ICH) entfernt haben, ist das Thema der Flechten "für andere schuften und ausgenutzt werden".
Als Symbionten kommen Pilze und Flechten an Extremstandorten vor, da sie sich gegenseitig ergänzen. Sie gelten als Überlebenskünstler und seit Urzeiten sind sie die Pioniere neuer Lebensräume.
Flechten entstehen aus Algen, diese wiederum aus Cyanobakterien
Algen und das Cyonobakterium sind die Photobionten (liefern die Photosynthese). Die Flechte selbst kann Wasser aus der Umgebungsluft aufnehmen. Ihre Nährstoffe bezieht sie von dem Photobionten. Das zeigt den Zusammenhang ihrer kindlichen Abhängigkeit (Hydrogenium-Aspekt) wie bei den Pilzen. Algen leben dagegen in passiver Symbiose und sind nicht abhängig. Auch kennen Algen nicht den Aspekt der Desintegration, Tod und Zerstörung der Pilze.
Symbiosefunktion
Ist nicht genug Feuchtigkeit in der Umgebungsluft geht die Flechte eine Symbiose mit dem Pilz ein. Die Symbiose hält solange an, wie sie sie zum Überleben brauchen. Oberhand hat hier der Pilz, der zuerst die Lebensgemeinschaft verläßt, wenn sich seine Umweltbedingung verbessert hat. Die Alge oder das Bakterium geht unter. Allerdings sind Flechten extrem überlebensfähig und können über Jahre extreme Trockenheit überstehen. Die Flechtensäure zersetzt sogar Steine und bildet so neue Böden.
Pilze haben nicht die Fähigkeit zur Fotosystese, liefern aber die Mineralstoffe und das Wasser aus der Umgebung. Um aus den anorganischen Stoffen (Licht, Luft, Wasser) dann organische Stoffe aufzubauen, versorgt die Alge (Cyanobakterium) den Pilz mit Zucker und Stärke durch die Photosynthese. Umgekehrt liefert der Pilz in der Lebensgemeinschaft mit der Alge Wasser und ein Oberfläche zum Verankern sowie den Schutz vor Austrocknung und Hitze.
Bioindikator
Das Vorkommen von Flechten zeigt eine schadstoffarme Umgebung (Schwefeldioxid, Schwermetalle) an. Ihr immer häufigeren Vorkommen auf Bäumen, Sträuchern und Dächern (auf dem Land) läßt aber auch Rückschlüsse auf andere Umgebungseinflüsse zu.
Einige Flechten sind durchaus für Tiere giftig. wie z.B. die Wolfsflechte (Letharia vulpina). Die Vulpinsäure wirkt auf das ZNS und hat eine Lähmung der Atmung zur Folge. Für Menschen allerdings ist sie nicht giftig.
Flechten werden sehr alt und wachsen nur sehr langsam. Es gibt ca. 25.000 Flechtenarten, wovon etwa 2000 Arten in Europa vorkommen. Da Flechten kein Ausscheidungssystem für die Giftstoffe haben, sammeln sie diese solange an, bis sie untergehen (vielleicht ein Mittel für eingeschränkte Wirkung der Entgiftungsorgane?). Anders als Blütenpflanzen, die ihre Photosyntese im Winter einstellen, nehmen Flechten auch im Winter die Schadstoffe aus der Umwelt auf, die durch Heizemisionen und den geringeren Schadstoffabbau durch Laubbäume mehr anfallen. Eine Unterteilung der Flechten-Arten erfolgt nach ihrer Wuchsform: flächiger Wuchs (Blattflechten/ Laubflechten), mit dem Untergrund verwachsen (Krustenflechten), und strauchartig verzweigt wachsende (Strauchflechten).
Flechten als Heilmittel
In der Pflanzenheilkunde kennt man das Isländische Moos (Lichen islandicus) und die Bartflechte (Usnea barbarta), die bei Atemwegserkrankungen und Erkältungen im Hals- und Rachenbereich eingesetzt werden. Die Säure der Bartflechte (Usninsäure) wirkt als natürliches Antibiotika. Auch in der Homöopathie werden Flechten als Heilmittel verwendet. Die Lungenflechte (Lobaria pulmonaria) fand gerade in der Zeit der Pandemie vielfach Verwendung (Sticta pulmonaria).
Flechten in der Homöopathie - Thema Überleben
Jedes Naturreich präsentiert sich in der Homöopathie auf seine eigene Weise mit den entsprechenden Merkmalen. Bei den Flechten werden Situationen angesprochen, die den Patienten in einer Extremsituation überleben lassen. Es bestehen ähnliche Probleme in der Abgrenzung von der Außenwelt wie bei den Pilzen.
Differenzialdiagnose
Abzugrenzen sind die Orchideae (Unterklasse der Magnolidae), eine Pflanzengruppe, die ebenso in Symbiose mit Pilzen leben. Sie fühlen sich eher verloren in dieser Welt und in kindlicher Abhängigkeit ähnlich wie die Pilze. Bei den Orchideengewächsen geht es wie bei den Flechten um das Überleben (Zuordnung zur Kohlenstoffserie), jedoch weniger mit dem Thema Zerstörung/Tod wie bei den Pilzen und Algen.
Bei den Tieren sind die Insekten und Krebstiere differaenzialdiagnostisch zu den Flechten interessant, da sie wie die Pilze in ihren Zellwänden das Chitin enthalten, aus dem das Extoskellett besteht. Hier findet man auch die Schnelligkeit, Rastlosigkeit und Dissoziation, wie bei den Pilzen. Bei den Tieren sind jedoch soziale Position und Selbstwertgefühl mehr ein Thema.
Quellen: https://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/sporenpflanzen.aspx
Narayana Verlag; Spektrum der Homöopathie: Im Zauberreich der Pilze Ausgabe 1/2015
Corona-Pandemie
16.03.20 / 10:30
Corona-Pandemie
Die aktuelle Epidemie (2019-2020) des Coronavirus Covid-19, die in Wuhan, China, begann, hat einen Zustand der Panik geschaffen, der in keinem Verhältnis zur Sterblichkeitsrate dieser Infektion steht. Zusammen mit der zunehmenden Besorgnis lagern die Menschen in den Städten, in denen neue Fälle entdeckt werden, ihre Vorräte an lebenswichtigen Medikamenten, Lebensmitteln, Masken und Desinfektionsmitteln auf, was zu einem Mangel auf dem Markt für diejenigen führt, die diese Produkte wirklich brauchen.
Die Menschen haben auch alternative Heilmethoden und Prophylaxe gefördert, und die Homöopathie scheint die vielversprechendste und am aktivsten verbreitete Prophylaxe.
Das Problem mit den meisten dieser Empfehlungen ist, dass sie nicht auf den tatsächlichen Symptomen der betroffenen Patienten basieren. Glücklicherweise haben wir jetzt eine Menge epidemiologischer, klinischer und labortechnischer Daten zur Verfügung, die in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht wurden und anhand derer vernünftige Schlussfolgerungen über die Gruppe der homöopathischen Arzneimittel gezogen werden können, die bei dieser Infektion wirksam sind.
Dieser Artikel wird eine eingehende Analyse der aufgezeichneten Symptomgruppe von Patienten mit einer Coronavirus-Infektion liefern und sie dann mit den Prinzipien des Organons und den Werkzeugen des Repertoriums und der Materia Medica analysieren, um die gewünschten Gruppen von Heilmitteln auf wissenschaftliche Weise zu erreichen.
Zuvor müssen wir jedoch einige Tatsachen feststellen und einige Mythen zerstreuen, um diesen ungewöhnlichen Zustand der globalen Angst zu reduzieren.
Mythos. Das Cornonavirus ist eine tödliche Infektion für jeden.
Nein. Wenn Sie sich die Sterblichkeitsrate der jüngsten Epidemien und sogar der üblichen Grippe ansehen, werden Sie feststellen, dass Covid-19 für die meisten Menschen keine lebensbedrohliche Infektion ist.
Infektions-/Epidemie-Sterblichkeit (Sterblichkeitsrate):
Ebola 25-90%
Vogelgrippe - H5N1 50
SARS 9,6%
Dengue 1%
Coronavirus Covid-19 1-2%
H1N1-Grippe (Schweinegrippe) .03-.06%
Masern .2%
Saisonale Grippe .01%
In China liegt die Sterblichkeitsrate von Covid-19 bei etwa 2,5%, aber mit der Verbesserung der Diagnose und des Bewusstseins verbessert sich auch die Behandlung und Prognose. Die meisten Menschen, die dieser Infektion erliegen, sind über 50 Jahre alt oder haben eine gewisse Komorbidität (Krankheit) wie Asthma, COPD, Diabetes usw. Aus Gründen, die wir noch nicht verstehen, betrifft Covid-19 in der Regel NICHT Kinder unter 18 Jahren, und die Kinder, die sich infizieren, entwickeln nur eine leichte grippeähnliche Erkrankung.
Bekannte Symptome der Coronavirus Covid-19-Infektion.
Laut W.H.O.:
Hustenfieber und Lungenentzündung sind Symptome von Covid-19Symptome von COVID-19 sind unspezifisch und die Krankheitsdarstellung kann von symptomlos (asymptomatisch) bis zu schwerer Lungenentzündung und Tod reichen. Mit Stand vom 20. Februar 2020 und basierend auf 55924 im Labor bestätigten Fällen sind typische Anzeichen und Symptome: Fieber (87,9%), trockener Husten (67,7%), Müdigkeit (38,1%), Sputumproduktion (33,4%), Kurzatmigkeit (18. 6%), Halsschmerzen (13,9%), Kopfschmerzen (13,6%), Myalgie oder Arthralgie (14,8%), Schüttelfrost (11,4%), Übelkeit oder Erbrechen (5,0%), Nasenverstopfung (4,8%), Durchfall (3,7%) und Bluthusten (0,9%) und Bindehautverstopfung (0,8%).
Menschen mit COVID-19 entwickeln im Allgemeinen im Durchschnitt 5-6 Tage nach der Infektion Anzeichen und Symptome, einschließlich leichter Atemwegsbeschwerden und Fieber (mittlere Inkubationszeit 5-6 Tage, Bereich 1-14 Tage).
Die meisten Menschen, die mit dem COVID-19-Virus infiziert sind, erkranken leicht und erholen sich. Etwa 80% der im Labor bestätigten Patienten haben eine leichte bis mittlere Erkrankung, zu der auch Fälle von Nichtpneumonie und Lungenentzündung gehören, 13,8% haben eine schwere Erkrankung (Dyspnoe, Atemfrequenz 30/Minute, Blutsauerstoffsättigung 93%, PaO2/FiO2-Verhältnis <300, und/oder Lungeninfiltrate >50% des Lungenfeldes innerhalb von 24-48 Stunden) und 6,1% sind kritisch (Atemversagen, septischer Schock und/oder Funktionsstörungen/Mehrfachorganversagen).
Eine Studie zeigte, dass die häufigsten Symptome zu Beginn Fieber (59 [73%] Patienten) und trockener Husten (48 [59%]) waren. Weitere unspezifische Symptome waren Schwindel (zwei [2%] Patienten), Durchfall (drei [4%]), Erbrechen (vier [5%]), Kopfschmerzen (fünf [6%]) und allgemeine Schwäche (sieben [9%]).vi
Eine andere Studie zeigte, dass die häufigsten Symptome Fieber (98%), Husten (77%) und Dyspnoe (63-5%) waren. Von 52 kritisch kranken Patienten erfuhren sechs (11%) erst 2-8 Tage nach dem Auftreten von Symptomen im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion Fieber. Die mittlere Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur radiologischen Bestätigung der Lungenentzündung betrug 5 (IQR 3-7) Tage. Die mediane Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation betrug 9-5 (7-0-12-5) Tage.[iii] Die mediane Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation betrug 9-5 (7-0-12-5) Tage.
Fieber 51 (98%)
Husten 40 (77%)
Dyspnoe 33 (63-5%)
Myalgie 6 (11-5%)
Malaise 18 (35%)
Rhinorrhoe 3 (6%)
Arthralgie 1 (2%)
Brustschmerzen 1 (2%)
Kopfschmerzen 3 (6%)
Erbrechen 2 (4%)
Eine andere Studie zeigte, dass die Patienten klinische Manifestationen von Fieber (82 [83%] Patienten), Husten (81 [82%] Patienten), Kurzatmigkeit (31 [31%] Patienten), Muskelschmerzen (11 [11%] Patienten), Verwirrung (neun [9%] Patienten) hatten, Kopfschmerzen (acht [8%] Patienten), Halsschmerzen (fünf [5%] Patienten), Rhinorrhoe (vier [4%] Patienten), Brustschmerzen (zwei [2%] Patienten), Durchfall (zwei [2%] Patienten) sowie Übelkeit und Erbrechen (ein [1%] Patient). Gemäss bildgebender Untersuchung zeigten 74 (75%) Patienten eine beidseitige Pneumonie, 14 (14%) Patienten eine mehrfache Sprenkelung und Schlifftrübung, und ein (1%) Patient hatte einen Pneumothorax. 17 (17%) Patienten entwickelten ein akutes Atemnotsyndrom, und unter ihnen verschlechterten sich 11 (11%) Patienten innerhalb kurzer Zeit und starben an multiplem Organversagen.[iv].
Es scheint mit Fieber zu beginnen, gefolgt von einem trockenen Husten.
Nach einer Woche kann es zu Kurzatmigkeit führen, wobei etwa 20% der Patienten eine Krankenhausbehandlung benötigen.
Insbesondere scheint die COVID-19-Infektion selten eine laufende Nase, Niesen oder Halsschmerzen zu verursachen (diese Symptome wurden nur bei etwa 5% der Patienten beobachtet).[v].
Pathologische Befunde von Patienten mit dem Coronavirus Covid-19
Die meisten Patienten haben eine bilaterale Lungenbeteiligung gezeigt, wobei die Läsionen hauptsächlich peripher und subpleural mit diffuser Verteilung lokalisiert sind.
Das vorherrschende Muster der beobachteten Anomalien war eine bilaterale (64 [79%] Patienten), periphere (44 [54%]), undefinierte (66 [81%]) und Schliffglas-Trübung (53 [65%]), die hauptsächlich die rechten Unterlappen (225 [27%] von 849 betroffenen Segmenten) betraf.[vi].
Leukozytose wurde bei 26 (32%) Patienten und Lymphozytose bei 54 (67%) Patienten festgestellt. Die Konzentrationen des C-reaktiven Proteins und des Serum-Amyloid-A-Proteins waren bei den meisten Patienten erhöht.[v]
Homöopathie für die Infektion mit dem Coronavirus Covid-19
beste homöopathische Medizin zur Behandlung des CoronavirusDie Behandlung der Homöopathie basiert auf dem Prinzip, dass sich ein Medikament in einem Zustand als heilend erweist, wenn es bei einem gesunden Menschen während einer Arzneimittelprüfung ähnliche Anzeichen und Symptome hervorrufen kann.
Im Falle von Epidemien wird ein allgemeines Heilmittel auf der Grundlage der Symptome der vorhandenen Patienten ausgewählt, und dieses Heilmittel, das als Genus Epidemicus bezeichnet wird, kann der betroffenen Bevölkerungsgruppe für diese spezielle Epidemie verabreicht werden. Die Gattung Epidemicus wird sich von Jahr zu Jahr ändern, wenn sich die vorhandenen Symptome ändern. Nicht nur die Symptome, sondern auch die Reihenfolge und Intensität der spezifischen Symptome können das indizierte homöopathische Mittel verändern.
Aufgrund der bisher durchgeführten epidemiologischen und klinischen Studien kennen wir die folgenden Symptome, die unser homöopathisches Mittel abdecken sollte:
Fieber
Kälte
Trockener Husten
Lungenentzündung
Kurzatmigkeit
Dichtheit der Brust
Die Heilmittelvorschläge basieren auf den verfügbaren Daten. Die Homöopathie erfordert eine viel tiefere Individualisierung, und die klinische Erfahrung mit der Behandlung von Coronavirus Covid-19-Patienten mit Homöopathie kann eine andere Gruppe von Heilmitteln hervorbringen.
Ich empfehle keine Selbstmedikation. Sie können diesen Artikel Ihrem Homöopathen zeigen, damit er/sie ein besseres klinisches Urteil für Sie abgeben kann.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an die betroffenen medizinischen Behörden Ihres Landes.
Wenn Sie eine grippeähnliche Erkrankung haben und sich homöopathisch behandeln lassen wollen, wenden Sie sich bitte persönlich an einen qualifizierten homöopathischen Arzt.
Ihr Feedback und Ihre Vorschläge zu dieser Analyse können Sie mir unter manish@hpathy.com zukommen lassen.
Postscript
Nach der Veröffentlichung dieses Artikels habe ich einige Rückmeldungen aus Hongkong und Macao erhalten, wo Homöopathen Bryonia, Gelsemium und Eupatroium als nützlich empfunden haben. Ein Fall aus Spanien wurde erfolgreich mit Argentum nitricum 9 CH, Rumex crispus 5 CH und Alliun cepa 9 CH behandelt. Dies sind die einzigen Daten, die ich bisher aus den vom Coronavirus betroffenen Gebieten erhalten habe.
Vollständiger Bericht/ Quelle:
https://www.doctorbhatia.com/treatment/coronavirus-covid-19-symptoms-homeopathic-remedies-for-treatment-and-prophylaxis/?v=3a52f3c22ed6&fbclid=IwAR22YEd9J1tyVtnhofP6z0m0qd8z4UvygstqLlthXat0OxCZVxkkWy893bs
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die aktuelle Epidemie (2019-2020) des Coronavirus Covid-19, die in Wuhan, China, begann, hat einen Zustand der Panik geschaffen, der in keinem Verhältnis zur Sterblichkeitsrate dieser Infektion steht. Zusammen mit der zunehmenden Besorgnis lagern die Menschen in den Städten, in denen neue Fälle entdeckt werden, ihre Vorräte an lebenswichtigen Medikamenten, Lebensmitteln, Masken und Desinfektionsmitteln auf, was zu einem Mangel auf dem Markt für diejenigen führt, die diese Produkte wirklich brauchen.
Die Menschen haben auch alternative Heilmethoden und Prophylaxe gefördert, und die Homöopathie scheint die vielversprechendste und am aktivsten verbreitete Prophylaxe.
Das Problem mit den meisten dieser Empfehlungen ist, dass sie nicht auf den tatsächlichen Symptomen der betroffenen Patienten basieren. Glücklicherweise haben wir jetzt eine Menge epidemiologischer, klinischer und labortechnischer Daten zur Verfügung, die in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht wurden und anhand derer vernünftige Schlussfolgerungen über die Gruppe der homöopathischen Arzneimittel gezogen werden können, die bei dieser Infektion wirksam sind.
Dieser Artikel wird eine eingehende Analyse der aufgezeichneten Symptomgruppe von Patienten mit einer Coronavirus-Infektion liefern und sie dann mit den Prinzipien des Organons und den Werkzeugen des Repertoriums und der Materia Medica analysieren, um die gewünschten Gruppen von Heilmitteln auf wissenschaftliche Weise zu erreichen.
Zuvor müssen wir jedoch einige Tatsachen feststellen und einige Mythen zerstreuen, um diesen ungewöhnlichen Zustand der globalen Angst zu reduzieren.
Mythos. Das Cornonavirus ist eine tödliche Infektion für jeden.
Nein. Wenn Sie sich die Sterblichkeitsrate der jüngsten Epidemien und sogar der üblichen Grippe ansehen, werden Sie feststellen, dass Covid-19 für die meisten Menschen keine lebensbedrohliche Infektion ist.
Infektions-/Epidemie-Sterblichkeit (Sterblichkeitsrate):
Ebola 25-90%
Vogelgrippe - H5N1 50
SARS 9,6%
Dengue 1%
Coronavirus Covid-19 1-2%
H1N1-Grippe (Schweinegrippe) .03-.06%
Masern .2%
Saisonale Grippe .01%
In China liegt die Sterblichkeitsrate von Covid-19 bei etwa 2,5%, aber mit der Verbesserung der Diagnose und des Bewusstseins verbessert sich auch die Behandlung und Prognose. Die meisten Menschen, die dieser Infektion erliegen, sind über 50 Jahre alt oder haben eine gewisse Komorbidität (Krankheit) wie Asthma, COPD, Diabetes usw. Aus Gründen, die wir noch nicht verstehen, betrifft Covid-19 in der Regel NICHT Kinder unter 18 Jahren, und die Kinder, die sich infizieren, entwickeln nur eine leichte grippeähnliche Erkrankung.
Bekannte Symptome der Coronavirus Covid-19-Infektion.
Laut W.H.O.:
Hustenfieber und Lungenentzündung sind Symptome von Covid-19Symptome von COVID-19 sind unspezifisch und die Krankheitsdarstellung kann von symptomlos (asymptomatisch) bis zu schwerer Lungenentzündung und Tod reichen. Mit Stand vom 20. Februar 2020 und basierend auf 55924 im Labor bestätigten Fällen sind typische Anzeichen und Symptome: Fieber (87,9%), trockener Husten (67,7%), Müdigkeit (38,1%), Sputumproduktion (33,4%), Kurzatmigkeit (18. 6%), Halsschmerzen (13,9%), Kopfschmerzen (13,6%), Myalgie oder Arthralgie (14,8%), Schüttelfrost (11,4%), Übelkeit oder Erbrechen (5,0%), Nasenverstopfung (4,8%), Durchfall (3,7%) und Bluthusten (0,9%) und Bindehautverstopfung (0,8%).
Menschen mit COVID-19 entwickeln im Allgemeinen im Durchschnitt 5-6 Tage nach der Infektion Anzeichen und Symptome, einschließlich leichter Atemwegsbeschwerden und Fieber (mittlere Inkubationszeit 5-6 Tage, Bereich 1-14 Tage).
Die meisten Menschen, die mit dem COVID-19-Virus infiziert sind, erkranken leicht und erholen sich. Etwa 80% der im Labor bestätigten Patienten haben eine leichte bis mittlere Erkrankung, zu der auch Fälle von Nichtpneumonie und Lungenentzündung gehören, 13,8% haben eine schwere Erkrankung (Dyspnoe, Atemfrequenz 30/Minute, Blutsauerstoffsättigung 93%, PaO2/FiO2-Verhältnis <300, und/oder Lungeninfiltrate >50% des Lungenfeldes innerhalb von 24-48 Stunden) und 6,1% sind kritisch (Atemversagen, septischer Schock und/oder Funktionsstörungen/Mehrfachorganversagen).
Eine Studie zeigte, dass die häufigsten Symptome zu Beginn Fieber (59 [73%] Patienten) und trockener Husten (48 [59%]) waren. Weitere unspezifische Symptome waren Schwindel (zwei [2%] Patienten), Durchfall (drei [4%]), Erbrechen (vier [5%]), Kopfschmerzen (fünf [6%]) und allgemeine Schwäche (sieben [9%]).vi
Eine andere Studie zeigte, dass die häufigsten Symptome Fieber (98%), Husten (77%) und Dyspnoe (63-5%) waren. Von 52 kritisch kranken Patienten erfuhren sechs (11%) erst 2-8 Tage nach dem Auftreten von Symptomen im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion Fieber. Die mittlere Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur radiologischen Bestätigung der Lungenentzündung betrug 5 (IQR 3-7) Tage. Die mediane Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation betrug 9-5 (7-0-12-5) Tage.[iii] Die mediane Dauer vom Auftreten der Symptome bis zur Aufnahme auf die Intensivstation betrug 9-5 (7-0-12-5) Tage.
Fieber 51 (98%)
Husten 40 (77%)
Dyspnoe 33 (63-5%)
Myalgie 6 (11-5%)
Malaise 18 (35%)
Rhinorrhoe 3 (6%)
Arthralgie 1 (2%)
Brustschmerzen 1 (2%)
Kopfschmerzen 3 (6%)
Erbrechen 2 (4%)
Eine andere Studie zeigte, dass die Patienten klinische Manifestationen von Fieber (82 [83%] Patienten), Husten (81 [82%] Patienten), Kurzatmigkeit (31 [31%] Patienten), Muskelschmerzen (11 [11%] Patienten), Verwirrung (neun [9%] Patienten) hatten, Kopfschmerzen (acht [8%] Patienten), Halsschmerzen (fünf [5%] Patienten), Rhinorrhoe (vier [4%] Patienten), Brustschmerzen (zwei [2%] Patienten), Durchfall (zwei [2%] Patienten) sowie Übelkeit und Erbrechen (ein [1%] Patient). Gemäss bildgebender Untersuchung zeigten 74 (75%) Patienten eine beidseitige Pneumonie, 14 (14%) Patienten eine mehrfache Sprenkelung und Schlifftrübung, und ein (1%) Patient hatte einen Pneumothorax. 17 (17%) Patienten entwickelten ein akutes Atemnotsyndrom, und unter ihnen verschlechterten sich 11 (11%) Patienten innerhalb kurzer Zeit und starben an multiplem Organversagen.[iv].
Es scheint mit Fieber zu beginnen, gefolgt von einem trockenen Husten.
Nach einer Woche kann es zu Kurzatmigkeit führen, wobei etwa 20% der Patienten eine Krankenhausbehandlung benötigen.
Insbesondere scheint die COVID-19-Infektion selten eine laufende Nase, Niesen oder Halsschmerzen zu verursachen (diese Symptome wurden nur bei etwa 5% der Patienten beobachtet).[v].
Pathologische Befunde von Patienten mit dem Coronavirus Covid-19
Die meisten Patienten haben eine bilaterale Lungenbeteiligung gezeigt, wobei die Läsionen hauptsächlich peripher und subpleural mit diffuser Verteilung lokalisiert sind.
Das vorherrschende Muster der beobachteten Anomalien war eine bilaterale (64 [79%] Patienten), periphere (44 [54%]), undefinierte (66 [81%]) und Schliffglas-Trübung (53 [65%]), die hauptsächlich die rechten Unterlappen (225 [27%] von 849 betroffenen Segmenten) betraf.[vi].
Leukozytose wurde bei 26 (32%) Patienten und Lymphozytose bei 54 (67%) Patienten festgestellt. Die Konzentrationen des C-reaktiven Proteins und des Serum-Amyloid-A-Proteins waren bei den meisten Patienten erhöht.[v]
Homöopathie für die Infektion mit dem Coronavirus Covid-19
beste homöopathische Medizin zur Behandlung des CoronavirusDie Behandlung der Homöopathie basiert auf dem Prinzip, dass sich ein Medikament in einem Zustand als heilend erweist, wenn es bei einem gesunden Menschen während einer Arzneimittelprüfung ähnliche Anzeichen und Symptome hervorrufen kann.
Im Falle von Epidemien wird ein allgemeines Heilmittel auf der Grundlage der Symptome der vorhandenen Patienten ausgewählt, und dieses Heilmittel, das als Genus Epidemicus bezeichnet wird, kann der betroffenen Bevölkerungsgruppe für diese spezielle Epidemie verabreicht werden. Die Gattung Epidemicus wird sich von Jahr zu Jahr ändern, wenn sich die vorhandenen Symptome ändern. Nicht nur die Symptome, sondern auch die Reihenfolge und Intensität der spezifischen Symptome können das indizierte homöopathische Mittel verändern.
Aufgrund der bisher durchgeführten epidemiologischen und klinischen Studien kennen wir die folgenden Symptome, die unser homöopathisches Mittel abdecken sollte:
Fieber
Kälte
Trockener Husten
Lungenentzündung
Kurzatmigkeit
Dichtheit der Brust
Die Heilmittelvorschläge basieren auf den verfügbaren Daten. Die Homöopathie erfordert eine viel tiefere Individualisierung, und die klinische Erfahrung mit der Behandlung von Coronavirus Covid-19-Patienten mit Homöopathie kann eine andere Gruppe von Heilmitteln hervorbringen.
Ich empfehle keine Selbstmedikation. Sie können diesen Artikel Ihrem Homöopathen zeigen, damit er/sie ein besseres klinisches Urteil für Sie abgeben kann.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an die betroffenen medizinischen Behörden Ihres Landes.
Wenn Sie eine grippeähnliche Erkrankung haben und sich homöopathisch behandeln lassen wollen, wenden Sie sich bitte persönlich an einen qualifizierten homöopathischen Arzt.
Ihr Feedback und Ihre Vorschläge zu dieser Analyse können Sie mir unter manish@hpathy.com zukommen lassen.
Postscript
Nach der Veröffentlichung dieses Artikels habe ich einige Rückmeldungen aus Hongkong und Macao erhalten, wo Homöopathen Bryonia, Gelsemium und Eupatroium als nützlich empfunden haben. Ein Fall aus Spanien wurde erfolgreich mit Argentum nitricum 9 CH, Rumex crispus 5 CH und Alliun cepa 9 CH behandelt. Dies sind die einzigen Daten, die ich bisher aus den vom Coronavirus betroffenen Gebieten erhalten habe.
Vollständiger Bericht/ Quelle:
https://www.doctorbhatia.com/treatment/coronavirus-covid-19-symptoms-homeopathic-remedies-for-treatment-and-prophylaxis/?v=3a52f3c22ed6&fbclid=IwAR22YEd9J1tyVtnhofP6z0m0qd8z4UvygstqLlthXat0OxCZVxkkWy893bs
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Fluoride - Schaden fürs Gehirn
23.01.18 / 12:15 Filed in: Umweltgifte
Fluoride - Schaden fürs Gehirn
Schon lange wird der Schaden/ Nutzen von Fluoriden in Zahnpasten und Speisesalz, Trink- Mineralwasser etc. diskutiert. Jetzt gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass Fluoride dem Gehirn schaden.
Dem meist verwendeten Argument, dass Fluoride den Zahnschmelz härten und dadurch vor Karies schützen, ist schon länger nicht mehr haltbar.
Richtige Zahnpflege
Medikamente, Stress, Krankheit und Alter beeinflussen den Speichelfluss, der für die Wiederherstellung des pH-Wertes im Mundraum verantwortlich ist. Damit wird der natürliche Remineralisierungsprozess gestört und das Kariesrisiko erhöht. Bei Speichelmangel sollten Zahnpasten mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit bevorzugt verwendet werden.
Außerdem weisen Zahnverfärbungen und andere Zahnprobleme auf Mineralstoffmängel hin, die durch eine homöopathische Konstitutionsbehandlung oder die Gabe von Schüssler Salzen verändert werden können. Eine bloße Gabe der fehlenden Mineralien in anorganischer Form reicht oftmals nicht aus, da die benötigten Mineralien nicht in die Zelle gelangen. Ursächlich für Mangelerscheinungen können Übersäuerung, Stress oder Krankheiten sein.
Schon lange wird der Schaden/ Nutzen von Fluoriden in Zahnpasten und Speisesalz, Trink- Mineralwasser etc. diskutiert. Jetzt gibt es immer mehr Studien, die zeigen, dass Fluoride dem Gehirn schaden.
Dem meist verwendeten Argument, dass Fluoride den Zahnschmelz härten und dadurch vor Karies schützen, ist schon länger nicht mehr haltbar.
Richtige Zahnpflege
- Zähneputzen mit remineralisierenden fluoridfreien Zahnpasten, idealerweise 30 min nach den Mahlzeiten (dann ist der Zahnschmelz, der durch Säuren/Zucker aus der Nahrung aufgeweicht wurde, wieder stabiler)
- sparsamer Genuss zuckerhaltiger Speisen und Getränke
- zusätzlich Zungenreinigung beim Zähneputzen
- Verwendung von Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume
- professionelle Zahnreinigung bei hartnäckigen Belägen
- regelmäßiger Zahnarztbesuch zur Kontrolle
Medikamente, Stress, Krankheit und Alter beeinflussen den Speichelfluss, der für die Wiederherstellung des pH-Wertes im Mundraum verantwortlich ist. Damit wird der natürliche Remineralisierungsprozess gestört und das Kariesrisiko erhöht. Bei Speichelmangel sollten Zahnpasten mit dem Wirkstoff Hydroxylapatit bevorzugt verwendet werden.
Außerdem weisen Zahnverfärbungen und andere Zahnprobleme auf Mineralstoffmängel hin, die durch eine homöopathische Konstitutionsbehandlung oder die Gabe von Schüssler Salzen verändert werden können. Eine bloße Gabe der fehlenden Mineralien in anorganischer Form reicht oftmals nicht aus, da die benötigten Mineralien nicht in die Zelle gelangen. Ursächlich für Mangelerscheinungen können Übersäuerung, Stress oder Krankheiten sein.
Diagnose Krebs
02.11.17 / 12:18 Filed in: Diagnosen
Diagnose Krebs
Oft gehen dem Ausbruch von Krebs anhaltende Belastungen voraus, z.B. Erschöpfungsphasen durch berufliche oder auch private Verausgabung, so etwa durch aufopfernde Verhaltensweisen oder Scheidungsdramen. Das zeigt die Beobachtung vieler Fälle. Es werden in diesen Fällen die eigenen Bedürfnisse lange vernachlässigt. Man kann sagen, dass das Karzinom das Ergebnis einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur ist.
In der Homöopathie wird eine so genannte Nosode (ein potenziertes homöopathisches Mittel aus Krankheitserregern) gewonnen, welches das Ergebnis einer Entwicklung in einer Persönlichkeitsstruktur darstellt. Auch in der chinesischen Medizin spricht man beispielsweise beim Mamma-Karzinom von “gefrorenen Gefühlen”.
Ziel einer Homöopathischen Konstitutionsbehandlung nach den Erkenntnissen neuzeitlichen Pioniere wie z.B. Scholten, Sankaran, Yakir, ist das Verändern der Sichtweise des Einzelnen. Durch das Einschwingen einer ähnlichen Substanz wird dem Organismus gezeigt, was ihn an der Heilung des Geschehens hindert, denn Krankheit entsteht durch eine energetische Störung der Lebenskraft und aufgrund dieser entstehen pathologische Steuerungsimpulse - das Universum bringt nur die Dinge zum Vorschein, die zum Erhalt des Lebens notwendig sind, sonst wäre das Universum auf Zerstörung programmiert.
Oft gehen dem Ausbruch von Krebs anhaltende Belastungen voraus, z.B. Erschöpfungsphasen durch berufliche oder auch private Verausgabung, so etwa durch aufopfernde Verhaltensweisen oder Scheidungsdramen. Das zeigt die Beobachtung vieler Fälle. Es werden in diesen Fällen die eigenen Bedürfnisse lange vernachlässigt. Man kann sagen, dass das Karzinom das Ergebnis einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur ist.
In der Homöopathie wird eine so genannte Nosode (ein potenziertes homöopathisches Mittel aus Krankheitserregern) gewonnen, welches das Ergebnis einer Entwicklung in einer Persönlichkeitsstruktur darstellt. Auch in der chinesischen Medizin spricht man beispielsweise beim Mamma-Karzinom von “gefrorenen Gefühlen”.
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Ziel einer Homöopathischen Konstitutionsbehandlung nach den Erkenntnissen neuzeitlichen Pioniere wie z.B. Scholten, Sankaran, Yakir, ist das Verändern der Sichtweise des Einzelnen. Durch das Einschwingen einer ähnlichen Substanz wird dem Organismus gezeigt, was ihn an der Heilung des Geschehens hindert, denn Krankheit entsteht durch eine energetische Störung der Lebenskraft und aufgrund dieser entstehen pathologische Steuerungsimpulse - das Universum bringt nur die Dinge zum Vorschein, die zum Erhalt des Lebens notwendig sind, sonst wäre das Universum auf Zerstörung programmiert.
Links:
Krebserkrankungen
“Unheilbar?”-Das faszinierende Heilpotential der Homöopathie
Nahrungsergänzungsmittel
23.09.17 / 12:03 Filed in: Ernährung
Nahrungsergänzungsmittel
Sind sie immer notwendig/ sinnvoll?
Der Markt boomt geradezu von Nahrungsergänzungsmitteln. Umso mehr ist es wichtig, nach Qualität und geprüften Produkten Ausschau zu halten, um nicht evtl. gesundheitsschädliche Stoffe wie z.B. Blei oder Aluminium mit aufzunehmen. Bei der Herstellung solcher Produkte werden von vielen Herstellern Füllstoffe, Trennmittel und nicht organische Inhaltsstoffe verwendet, die der menschliche Körper nicht verwerten kann. Dazu gehören insbesondere Magnesiumstearat, ein Trennmittel der Speisefettsäuren, auf das auch verzichtet werden kann. Ebenso sollte man darauf achten, dass die Zugabe von Vitamin C eine organische Form hat. Vitamin C ist umgangssprachlich als Ascorbinsäure bekannt. Vitamin C muss als L-(+)-Ascorbinsäure gekennzeichnet werden, wenn es natürlichen Ursprungs ist.
Es lohnt sich, die einzelnen Anbieter auch hinsichtlich des Gehaltes an Inhaltsstoffen zu vergleichen.
Bei Spurenelementen ist auch die Molekülgröße wichtig, damit diese vom Körper aufgenommen werden können.
Vorteilhaft sind kolloidale Lösungen, z.B. Kolloidales Silizium in flüssiger Form oder Mineralien in potenzierter Form (Schüssler Salze). Der Körper benötigt rund 20 bis 30 Milligramm Silizium pro Tag, damit er seine Funktionen ausüben kann.
Zink und Selen stehen für die Immunkraft, Kupfer für das Gehirn und gegen Entzündungen. Eisen hilft der Vitalität und wirkt sich positiv auf das Blut aus. Silizium - auch Kieselsäure genannt, zählt zu den Spurenelementen, die in der Natur vorhanden sind und gleichzeitig eine lebenswichtige Funktion für den Körper haben, beispielsweise kurbelt es den Eiweiß-Stoffwechsel und das Immunsystem an. Fehlt Silizium wird der Fettstoffwechsel verstärkt, d.h.die Zellen mit Fett verstopft und das Körpergewicht dadurch steigen.
Auch als Anti-Aging- Element ist es für den Aufbau von neuen Körperzellen wichtig, verleiht Bindegewebe und Blutgefäßen ihre Elastizität und Festigkeit.
In der heutigen Zeit ist es beinahe unmöglich, den notwendigen Silizium-Bedarf – nur auf Grund der Nahrungsaufnahme – zu decken. Gemüse wird gedüngt und gespritzt, sodass in der Wachstumsphase nur wenige Mengen an Silizium aufgenommen werden können. Wer etwa das Gemüse schält oder mahlt oder in weiterer Folge kocht, zerstört des Weiteren 98 Prozent des Siliziums. Deshalb ist eine ausreichende Aufnahme über Lebensmittel kaum möglich.
Sind sie immer notwendig/ sinnvoll?
Der Markt boomt geradezu von Nahrungsergänzungsmitteln. Umso mehr ist es wichtig, nach Qualität und geprüften Produkten Ausschau zu halten, um nicht evtl. gesundheitsschädliche Stoffe wie z.B. Blei oder Aluminium mit aufzunehmen. Bei der Herstellung solcher Produkte werden von vielen Herstellern Füllstoffe, Trennmittel und nicht organische Inhaltsstoffe verwendet, die der menschliche Körper nicht verwerten kann. Dazu gehören insbesondere Magnesiumstearat, ein Trennmittel der Speisefettsäuren, auf das auch verzichtet werden kann. Ebenso sollte man darauf achten, dass die Zugabe von Vitamin C eine organische Form hat. Vitamin C ist umgangssprachlich als Ascorbinsäure bekannt. Vitamin C muss als L-(+)-Ascorbinsäure gekennzeichnet werden, wenn es natürlichen Ursprungs ist.
Es lohnt sich, die einzelnen Anbieter auch hinsichtlich des Gehaltes an Inhaltsstoffen zu vergleichen.
Bei Spurenelementen ist auch die Molekülgröße wichtig, damit diese vom Körper aufgenommen werden können.
Vorteilhaft sind kolloidale Lösungen, z.B. Kolloidales Silizium in flüssiger Form oder Mineralien in potenzierter Form (Schüssler Salze). Der Körper benötigt rund 20 bis 30 Milligramm Silizium pro Tag, damit er seine Funktionen ausüben kann.
Zink und Selen stehen für die Immunkraft, Kupfer für das Gehirn und gegen Entzündungen. Eisen hilft der Vitalität und wirkt sich positiv auf das Blut aus. Silizium - auch Kieselsäure genannt, zählt zu den Spurenelementen, die in der Natur vorhanden sind und gleichzeitig eine lebenswichtige Funktion für den Körper haben, beispielsweise kurbelt es den Eiweiß-Stoffwechsel und das Immunsystem an. Fehlt Silizium wird der Fettstoffwechsel verstärkt, d.h.die Zellen mit Fett verstopft und das Körpergewicht dadurch steigen.
Auch als Anti-Aging- Element ist es für den Aufbau von neuen Körperzellen wichtig, verleiht Bindegewebe und Blutgefäßen ihre Elastizität und Festigkeit.
In der heutigen Zeit ist es beinahe unmöglich, den notwendigen Silizium-Bedarf – nur auf Grund der Nahrungsaufnahme – zu decken. Gemüse wird gedüngt und gespritzt, sodass in der Wachstumsphase nur wenige Mengen an Silizium aufgenommen werden können. Wer etwa das Gemüse schält oder mahlt oder in weiterer Folge kocht, zerstört des Weiteren 98 Prozent des Siliziums. Deshalb ist eine ausreichende Aufnahme über Lebensmittel kaum möglich.